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Jacky Gleich

    Es war einmal ein Mann. Auf der Empfehlungsliste für den Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher 2004
    Mama ist gross wie ein Turm
    Ich steh an deiner Krippen hier
    Charlie, du Blindekuh.
    Der unsichtbare Vater
    Der Handschuh
    • Die Berühmte Ballade Von F. Schiller Erzählt Von Einer Schönen Dame, Die Im Löwengarten Ihren Handschuh Fallen Lässt Und Einen Ihr Ergebenen Ritter Veranlasst, Den Handschuh Aus Der Mitte Der Gefährlichen Raubtiere Wieder Heraufzuholen.

      Der Handschuh
    • Eines Sonntags sitzt ein fremder Mann am Frühstückstisch. »Wer ist das?«, fragt Paul seine Mama. Als Mamas Neuen kann er diesen Ludwig unmöglich gelten lassen. Mama hat doch ihn. Was kann Ludwig, das Paul seiner Mama nicht bieten kann? Und einen anderen Papa will Paul auch nicht. Wozu? Papa ist zwar seit fünf Jahren unsichtbar. Aber das ist eben so, wenn jemand verzaubert wird. Paul redet trotzdem jeden Abend mit ihm. Zum Beispiel darüber, wie er Ludwig vertreiben soll. Leider kommt Paul da nicht weiter. Wenn er zum Beispiel das Treppengeländer runterrutscht, was seit jeher verboten war, dann lacht Ludwig einfach und macht es ihm auch noch nach. Brummig geht Paul eines Tages mit Mama und Ludwig aufs Stadtfest. Ein bisschen gespannt ist er schon, denn er hat das Plakat mit dem Saxofonisten gesehen, das ihn an Papa erinnert. Vielleicht spielt er ja auf dem Fest. Tatsächlich, da hört er plötzlich Papas Lied und entdeckt ihn auf der Bühne. Aber was ist das? Papa begrüßt Ludwig und es stellt sich heraus, dass sie uralte Freunde sind. Früher hat Ludwig mal Schlagzeug gespielt. Was soll denn Paul da noch Ludwig entgegenhalten? Vor allem, wenn sie an seinem Geburtstag sogar gemeinsam spielen. Auf einmal kommt Paul in den Sinn, dass er neuerdings zwei Väter hat, und zwei sind eigentlich besser als keiner.

      Der unsichtbare Vater
    • Am Geburtstagsfest von Leopold spielen die Kinder Blindekuh. Als Charlie das Tuch umgebunden bekommt, verdeckt es ihm nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren. Deshalb hört er nicht, dass die Kinder zu Kakao und Kuchen ins Haus gerufen werden. Er irrt weiter herum und gerät dabei aus dem Garten. Unterwegs ertastet Charlie verschiedene Leute, Tiere und Gegenstände, die er irrtümlich für die Kinder des Geburtstagsfestes hält. Nach vielen lustigen Missverständnissen führt ihn Zora, Leopolds Hund, schliesslich wieder in den Garten zurück. Diese witzige Geschichte in grosser Schrift mit originellen Bildern von Jacky Gleich spricht viele Erstleserinnen und Erstleser an. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Charlie, du Blindekuh.
    • Die Heiligen Drei Könige suchen, wie es sich gehört, nach dem gerade geborenen Kind. Nur der dritte bummelt, verheddert sich, verläuft sich auf dem Weg nach Bethlehem. Doch, oh Wunder, er findet das Christkind überall auf der Welt! „Ich steh an deiner Krippen hier“: Die preisgekrönte Kinderbuchillustratorin Jacky Gleich hat ihre eigene Geschichte zum Liedtext von Paul Gerhardt gesetzt, lässt seine Worte auf neue Weise leuchten. „Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen.“ Ein Bilderbuch, das Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen begeistern wird – und das sie sich anschauen werden, bis sie die Strophen von Gerhardts wunderbarem Lied auswendig können.

      Ich steh an deiner Krippen hier
    • In der Fantasie kann man sich herrliche Bilder von seiner Mama erschaffen, auch dann, wenn sie nicht da ist. Brigitte Schär nd Jacky Gleich erzählen von der kindlichen Mama-Sehnsucht mit grosser Leichtigkeit. (Quelle: Buchdeckel).

      Mama ist gross wie ein Turm
    • Ein kleines Mädchen begibt sich auf die Suche nach ihrem verlorenen Ball und trifft auf Witches, Trolle, Zwerge und Prinzessinnen. Auf ihrer Reise erlebt sie verschiedene Gefühle und muss sich Herausforderungen stellen, bis sie schließlich von einem Bären gerettet wird, der ihr den Weg zu einem Dorf zeigt, wo ihre Abenteuer enden.

      Das Haus auf dem Hügel
    • Die Zwillinge Samira und Samuel ziehen in ein neues Haus und bringen das Leben von Tamara und Tom durcheinander. Graffitis tauchen auf, und Tamara verdächtigt die Neuen, während Tom an deren Unschuld glaubt. Ein spannender Krimi, der die Freundschaft von TamaTom auf die Probe stellt.

      TamaTom und die Graffiti
    • In diesem Abenteuer verbringen Tamara und Tom ihre Sommerferien in den Schweizer Bergen, wo sie unerwartete Überraschungen erleben. Während Tom seine Freundin Tamara begleitet, wird er mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert. Ein dramatisches Ereignis bringt die Kinder zum Nachdenken über ihre Umwelt.

      TamaTom und die Berge
    • Tom sucht seinen nie gesehenen Vater und erhält Unterstützung von Tamara. Gemeinsam entdecken sie Verwandtschaften und gewinnen Leonie in der Tierfabrik als Verbündete. Trotz ihrer eigenen Herausforderungen entwickeln sie einen gewagten Befreiungsplan. Werden sie alle Hürden meistern?

      TamaTom und die Hühner