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Tilman Osterwold

    Paul Klee, Die Ordnung der Dinge
    Paul Klee - Ein Kind träumt sich
    Natur and Bauen
    Wols
    Pop-Art
    Pop art
    • Pop art

      • 240 pages
      • 9 hours of reading
      4.1(592)Add rating

      "Everything is beautiful," raved Andy Warhol, in raptures about the glamour of modern life, consumer society, and the world of the media and its stars; his proclamation can be considered the maxim of the pop generation, which included artists Jasper Johns, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, Robert Rauschenberg, James Rosenquist, Tom Wesselmann, and Richard Hamilton, among others. The pop artists of the 1960s had a profound effect on the fabric of art history and their influence can be clearly seen in art today. Here, Tilman Osterwold explores the styles, themes, and sources of pop art around the world. "Ce livre met parfaitement en lumière les styles, les thèmes, la diversité des origines et des expressions nationales du Pop Art, complétant l'ensemble par la biograhie des artistes les plus importants du mouvement." nart.com, France

      Pop art
    • Offensichtlich unveränderte Neuauflage (zuletzt BA 3/00). Die reichhaltig illustrierte Einführung in die wichtigste Kunstströmung der 60er-Jahre stellt die Künstler, ihre Werke und verschiedene Stilrichtungen vor. Danuta Springmann schrieb zur früheren Ausgabe, der Titel sei bereits zum "Standardwerk der neueren Kunstgeschichte" avanciert. Sie lobte die klare Gliederung und die populäre Aufbereitung des Textes. Der attraktive Band mit einer Fülle farbiger Abbildungen liegt hier in einer fadengehefteten Ausgabe mit flexiblem Cover vor. Zum Thema wurde zuletzt der ebenfalls sehr empfehlenswerte Hatje-Band von David MacCarthy angezeigt (BA 4/02). Daneben weiterhin empfohlen. (1 S) (br)

      Pop-Art
    • Wols

      Aquarelle 1937-1951

      Wols
    • Einer der Höhepunkte im Schaffen Paul Klees ist sein Spätwerk der Jahre 1938 bis 1940, das von einer außergewöhnlichen schöpferischen Intensität und Produktivität geprägt ist. 'Nulla dies sine linea' - 'kein Tag ohne Linie' -, diese Sentenz nach Plinius notierte der Künstler im Jahre 1938 in sein Oeuvre-Verzeichnis unterhalb der Werknummer 365, eine Bleistiftzeichnung mit dem Titel Süchtig. Die schwere Krankheit hinderte Klee zunehmend, sich der aufreibenden Ölmalerei zu widmen, und so entstanden Tag für Tag bedeutende Werke und ganze Bildzyklen auf Papier: Das zeichnerische Schaffen wurde zum Tagebuch. Tilman Osterwold, ein ausgewiesener Kenner des Gesamtwerks von Paul Klee, führt diese letzte Schaffensphase Klees, die noch intensiver als sein frühes Werk gekennzeichnet ist von vielfältigen Bezügen zur Biografie des Künstlers, in ihrer inhaltlichen und formalen Dichte sachkundig vor Augen. Die rund 120 vorgestellten Blätter stammen aus den Beständen des Zentrums Paul Klee, das über die international größte Kollektion von Werken des Künstlers verfügt. Ausstellung: Zentrum Paul Klee, Bern 20.6.2005 - Januar 2006

      Paul Klee, kein Tag ohne Linie
    • Max Beckmann, Traum des Lebens

      • 159 pages
      • 6 hours of reading

      'Kunst dient der Erkenntnis, nicht der Unterhaltung', so lautet ein Diktum Max Beckmanns (1884-1950), in dessen Werk sich existenzielle und zeitgeschichtliche Fragen verdichten. Unter dem Titel Traum des Lebens - eine Textzeile, die der Künstler einem Gedicht Klopstocks entnommen und in eines seiner Skizzenbücher integriert hat - entfaltet dieser Band ein thematisch konzentriertes Panorama der Beckmann'schen Kunst. Seine Welt des Theaters, Varietés und der Musik, Traum und Wirklichkeit, Inszenierungen der Sinnlichkeit und die Rolle der weiblichen Muse, die Verfremdung romantisierender Bildmotivik im landschaftlichen und urbanen Kontext - diese zentralen, bisher wenig beachteten Themenkomplexe im Œuvre Max Beckmanns werden mit rund 60 Gemälden der Jahre 1917 bis 1950 breit vorgestellt und von renommierten Fachautoren wissenschaftlich erschlossen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1695-6) Ausstellungen: Zentrum Paul Klee, Bern 31.3.-18.6.2006 · Von der Heydt-Museum Wuppertal ab Juli 2006

      Max Beckmann, Traum des Lebens