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Adelheid Müller-Lissner

    January 1, 1952
    Passen Kinder in mein Leben?
    Enkelkinder! - Unser neues Abenteuer
    Verzeihen können - sich selbst und anderen
    Mathematisches Denken verstehen lernen
    SeinerZeit
    Empty Nest
    • Wenn Kinder »flügge« werden und das Elternhaus verlassen, tun sich Mütter und Väter zunächst oft schwer. Wie geht es Frauen und Männern, deren erwachsene Kinder ausziehen? Und wie kommen sie »allein« klar, wie trauern sie? Welche neuen Pläne schmieden sie? Wie gelingt es Paaren, sich neu zu finden? Adelheid Müller-Lissner sprach mit Müttern, Vätern, Paaren, Alleinerziehenden, die den Auszug ihrer Kinder aus der familiären Wohnung auf verschiedene Art erlebt haben. Fast alle stehen im Berufsleben, führen ein »ausgefülltes« Leben – und spüren doch eine Lücke. Sie erzählen von den ersten Vorboten der Ablösung, über den Tag des Auszugs und darüber, wie das kinderfreie Leben zur Gewohnheit geworden ist. Es geht um »ganz normale« Mütter und Väter, die ihre erwachsen werdenden Kinder lieben, die sie unterstützen und ihnen Freiheiten lassen, die stolz auf deren Selbständigkeit sind. Zudem interviewte die Autorin Fachleute verschiedener Disziplinen: Psychologen und Paartherapeuten, Soziologen, Philosophen sowie Ethnologen, und sie holte bei einer Vogelkundlerin Auskünfte über das »Empty Nest« ein.

      Empty Nest
    • SeinerZeit

      Auf den Spuren des Mannes, der mein Großvater wurde

      • 198 pages
      • 7 hours of reading

      Schüler im Kaiserreich, Soldat in zwei Weltkriegen, Reichstags-Abgeordneter der Zentrums-Fraktion in der Weimarer Republik, zuverlässiger »arischer« Sachwalter des jüdischen Kaufhaus-Königs Salman Schocken während der NS-Zeit und danach: Der Volkswirt, Politiker, Großkaufmann, Großfamilien-Gründer und Katholik Wilhelm Fonk hatte ein bewegtes Leben. Adelheid Müller-Lissner versucht ihren Großvater aus seiner Zeit zu verstehen.

      SeinerZeit
    • Die Entscheidung für oder gegen ein Kind gehört zu den folgenreichsten im Leben eines erwachsenen Menschen. Für viele Paare ist das Thema zu einem langjährigen Streitpunkt geworden. Schließlich gibt es einiges zu bedenken: Was ändert sich in der Partnerschaft und in den Freizeitmöglichkeiten, wie lassen sich die Kinder mit dem Beruf in Übereinstimmung bringen, mit welchen finanziellen Belastungen muß gerechnet werden? Die Autorin hat zahlreiche Frauen und Männer - mit und ohne Kinder - nach ihren Erfahrungen befragt, Argumente pro und kontra zusammengetragen. Daneben kommen Paartherapeuten, Psychologen, Sozialwissenschaftler und andere Fachleute zu Wort. Fragen und Anregungen am Ende der Kapitel ermöglichen dem Leser, die eigene Bereitschaft für ein Leben mit Kindern zu überprüfen. Denn egal, wie die Entscheidung ausfällt, sie sollte frei und bewußt getroffen werden. Pressestimme: „Besonders gut gefallen hat mir, dass Müller-Lissner in flüssigem Stil viele verschiedene Lebensläufe vorstellt, ohne sie zu bewerten. Denn gerade der leidenschaftslose Vergleich lässt die verschiedenen Argumente für und wider das Kinderkriegen überaus prägnant Revue passieren.“ (Psychologie heute)

      Passen Kinder in mein Leben?
    • Das Betreuungsangebot für Kinder zwischen eins und drei soll in den nächsten Jahren deutlich ausgeweitet werden. Wie schön, sagen die einen: endlich mehr Entlastung für berufstätige Eltern, dazu frühe Bildungschancen und soziale Erfahrungen für die Kinder. Die anderen fürchten, es könnte Kleinkinder überfordern, einen Teil des Tages ohne ihre Eltern zu verbringen. Diese Debatte wird nirgends in Europa so emotional und polarisierend geführt wie in Deutschland. Alltagserfahrungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und die Modelle anderer Länder werden dabei allerdings kaum berücksichtigt. Diese Lücke schließt das vorliegende Buch. Adelheid Müller-Lissner stellt die verschiedenen Betreuungsangebote für kleine Kinder vor. Eltern erzählen von ihren Erfahrungen, Entwicklungspsychologen, Pädagogen und Ärzte berichten über wissenschaftliche Studien. Das Buch bietet eine Fülle von Anregungen und konkreten Ratschlägen - und es trägt dazu bei, die überhitzte Diskussion hierzulande zu versachlichen.

      Unter drei schon aus dem Haus?