Volkmar Weiss Books
This German scientist and writer is primarily interested in IQ research. He is known for his controversial thesis linking biological intelligence to social class and for co-founding the German Social Union. His work explores the intersections of intelligence, society, and history.






Während 2084 das Alte Europa längst im Großen Chaos zerfallen ist, behauptet sich das neue Reich im Osten im ewigen Abwehrkrieg gegen die von Ostasien unterstützten Partisanen. In Reichsburg, der Hauptstadt (dem früheren Kiew), lebt Adrian Schwarz, Obersturmbannführer des Schwarzen Korps und Mitarbeiter im Reichssippenamt, verheiratet mit Godela und ihrer Schwester Gundula, beide blond, blauäugig und fruchtbar. Doch seit Jahren hat er ein Verhältnis mit der temperamentvollen Russin Ludmila. Sollte ihre Beziehung entdeckt werden, was geschieht dann mit ihrem unehelichen Sohn German? Schickt der Führer Adrian wegen Rassenschande in die Verbannung? Oder reißen zuvor die islamischen Handschar, die keine Rassen kennen, die Macht durch einen Militärputsch an sich?
Politisch ebenso aktuell wie umstritten sind die Fragen, die der Humangenetiker und Bevölkerungswissenschaftler Weiss mit seiner provozierenden These über die Vererbbarkeit der Intelligenz und die Herausbildung einer „intellektuellen Elite“ aufwirft. Wirtschaftliche Dynamisierung ebenso wie neuer sozialer Sprengstoff können die Folgen sein. Aber nicht nur den Zusammenhang zwischen Intelligenzforschung und einer Reihe von sozialpolitischen Problemen, auch den in seinem Gefahrenpotential noch nicht annähernd erkannten Wandel der demographischen Struktur behandelt der Autor in diesem brisanten Buch.
Das IQ-Gen - verleugnet seit 2015
Eine bahnbrechende Entdeckung und ihre Feinde
- 159 pages
- 6 hours of reading
Alle Menschen sind gleich geschaffen, nur manche intelligenter. Wenn Intelligenzunterschiede, gemessen mit dem IQ, eine erbliche Grundlage hätten, wäre es dann nicht geboten, Forschungen darüber zu ächten? Beinahe sind wir soweit! Doch seit 2005 erforscht die Gruppe um den Wissenschaftler James M. Sikela an der Universität von Colorado die Vervielfachungen der Gene, in denen sich Mensch und Menschenaffen am stärksten unterscheiden, mit dem Ziel, die Grundlagen des menschlichen Denkvermögens zu entdecken. 2015 fanden sie, daß je Kopie des Genbestandteils DUF1220, eingebettet in die Neuroblastom-Gen-Familie, der IQ um rund 3 Punkte ansteigt. Die Mäuse haben im Genom 4 Kopien, Schimpansen 138 und Menschen bis zu 300 Kopien, hochintelligente etwa 20 Kopien DUF1220 mehr als wenig intelligente Menschen. Der Autor hat in umfassender Weise in seiner Monographie „Die Intelligenz und ihre Feinde: Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft“ (Graz 2012) die Auswirkungen von Kinderzahlen und ethnischen IQ-Differenzen auf Wirtschaft und Gesellschaft untersucht. Im vorliegenden Buch wurden diese Daten und Schlüsse kompakt zusammengefaßt und aktualisiert. Angesichts der Bedrohung der westlichen Sozialstaaten durch die Masseneinwanderung von Unqualifizierten legt der Verfasser damit erneut ein Buch vor, dessen Bedeutung weit über den Tag hinausreicht.
