Explore the latest books of this year!
Bookbot

Manfred Wagner

    Aus der Fülle der Gedanken
    Materialien zur Entwicklung des indischen Sommermonsuns
    Die Kanalratte in Kasachstan
    Franz Liszt
    Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen. Wie Kenntnisse aus dem Change Management helfen können
    Der Wandel des Konzepts
    • Die Masterarbeit untersucht die Schnittstellen zwischen Change Management und Wissensmanagement, wobei der Fokus auf den menschlichen Faktor im Unternehmenskontext gelegt wird. Ziel ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Forschungsbereiche zu analysieren und herauszufinden, wie die Erkenntnisse aus dem Change Management die Implementierung eines effektiven Wissensmanagements in Organisationen unterstützen können. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einsichten für das Management und die Organisationsentwicklung.

      Implementierung eines Wissensmanagements im Unternehmen. Wie Kenntnisse aus dem Change Management helfen können
    • Autor: Manfred Wagner; Fotos: Heike Plotzki und Dr. Hartmut Wilke, Festeinband 198 Seiten und 15 Fotos ÜBER DAS BUCH: Der Acker des Lebens, Glück, Alter und Jugend, Liebe, Dummheit, Wahrheit und Lügen, der gestohlene Weihnachtsbaum, die Zähne, die Jahreszeiten, das gelobte Rentnerleben und viele andere Themen sind die Inhalte von Gedichten und Geschichten, die nachdenklich machen oder schmunzeln lassen. Im dritten Band hat Manfred Wagner eine Art Gesamtschau seines literarischen Schaffens zu Papier gebracht und mit Fotografien seiner Tochter illustriert. Die Themenvielfalt dieses Buches lässt einen Spiegel der Zeit entstehen, der vieles von dem wiedergibt, was in den Geschichtsbüchern nicht zu finden ist.

      Aus der Fülle der Gedanken
    • Stoppt das Kulturgeschwätz!

      • 213 pages
      • 8 hours of reading

      Nachdenken und danach handeln ist das Motto des prominenten Kulturhistorikers Manfred Wagner. In ungewöhnlich scharfer Form analysiert er den alltäglichen Verbalbrei zum Thema Kunst und Kultur, weist deren historische Wurzeln über den Nationalsozialismus bis zum Nationalismus des 19. Jahrhunderts nach und rechnet mit Parteiprogrammen und Weißbüchern ab. Er zeigt schlüssig auf, wie sich Bindestrich-Kulturen heute entwickeln und findet zu jener Bedeutung zurück, die Kultur vor dem niederländischen Frühkapitalismus schon einmal hatte. Andererseits bietet er mit seiner Kreativitätsthese ein schlüssiges Modell für die Einschätzung von Kunst und ihren Qualitäten, wobei er auf Widerstände gefaßt ist und deren Hauptargumente wahrscheinlich schon im vorhinein entkräftet. Politik, Kunstszene und Ausstellungswesen, Medieninhalte, Förderungen und Thesenpapiere werden ebenso genau analysiert, wie künstlerische Arbeiten als Belege für argumentierte Qualitätsfindung herangezogen. Wer aus der täglichen Sprachenverwirrung aussteigen will, kann Wagners argumentative Hilfestellung gut brauchen. Eine Einführung für alle, die sich intellektuell oder praktisch mit dem Kultur-und Kunstbetrieb auseinandersetzen.

      Stoppt das Kulturgeschwätz!
    • Franz Liszt ist auch nach dem Jubiläumsjahr 2011 ein unterschätzter Komponist der europäischen Musikgeschichte. Liszt war ein Kind der Aufklärung, in deren Zentrum der Mensch als Individuum und Mitglied der Gesellschaft stand, deren Botschaft im Wesentlichen durch die Kunst vermittelt werden sollte. Das bedeutete, auch die Musiken anderer zu verbreiten, die Situation des Künstlers und seiner Stellung in der Gesellschaft neu zu formulieren, selbstverständlich Freimaurer zu sein, aber auch immer den neuesten Stand der Technik zu berücksichtigen und Musik verstehbar zu machen. Weil er die Zukunft vor Augen hatte, drängte er auf die Emanzipation der Gattungen und hob die Unterschiede zwischen Darbietungs- und funktionaler Musik auf. Er wusste, dass Musikleben nicht nur das Wohlergehen der Komponisten, sondern auch jenes der Orchestermitglieder, der Instrumentenmacher, des Verlagswesens, der Musikzeitschriften sowie Bürgerfeste bedeutete. Sein ganzes Streben war auf den Menschen ausgerichtet, dem er durch die Musik eine Verbesserung der Lebenssituation vergönnen wollte.

      Franz Liszt - ein Universalist zeigt den Weg in die Zukunft
    • Wolfgang Amadeus Mozart

      • 231 pages
      • 9 hours of reading

      Zu Beginn des Bandes über Wolfgang Amadeus Mozart, den bekanntesten Komponisten, wird die Frage aufgeworfen, für wen er seine Musik komponierte. Wagners Erläuterungen zur Funktion der Unterhaltung, die sowohl Herz als auch Verstand ansprechen, werden durch berührende Briefzitate untermauert. Die „glückliche Sozialisation“ in Mozarts Jugend, geprägt von Reisen, spielt eine zentrale Rolle. Der „Bezugsrahmen Europa“ verankert die Lebensbedingungen des erwachsenen Mozart und verknüpft sie mit den geistigen Strömungen seiner Zeit. Dabei werden Aspekte wie die Freimaurerei als „Agentur der Aufklärung“, die „Türkenmode“ und die Idee eines integralen Europas beleuchtet. Mozarts Rolle als „Musikproduzent“ wird ebenfalls thematisiert: Er schuf nahezu alle Werke auf Auftrag, radikalisierte jedoch dieses kompositorische Wollen mit einem sozialen Risiko, das sich aus heutiger marktökonomischer Sicht nicht lohnte. Dies spiegelte sein Bewusstsein für den Wert künstlerischer Leistungen wider. Wagners Analysen von Mozarts Opern, insbesondere zur Zauberflöte, zeigen, dass Mozart im Sinne der Aufklärung keine Utopie anstrebte, sondern Probleme so darstellte, dass sie bewältigbar schienen. Dies steht im Einklang mit der Josephinischen Aufklärung, die praktisches Handeln und Denken betonte und ein liberales, republikanisches und demokratisches Programm verkörperte.

      Wolfgang Amadeus Mozart