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Martin Graff

    June 22, 1944 – August 4, 2021
    Grenzvagabund
    Weihnachtsgeschichten für alle Fälle
    Nous sommes tous des Alsakons
    Deutschland im August
    Der Joker und der Schmetterling
    Leben wie Gott im Elsass
    • Leben wie Gott im Elsass

      • 295 pages
      • 11 hours of reading

      Martin Graff porträtiert in seinem Buch »Leben wie Gott im Elsass« liebevoll bis bissig-ironisch Deutsche, die »irgendetwas« mit dem Elsass zu tun haben – oder zu tun haben wollen –, die mit dem Elsass »irgendein« Verhältnis haben. Beispielsweise als Tourist, als Wirtschaftsboss, Pfarrerin, Beamter, als Politiker, Künstler, Lehrerin, Köchin, als »Magicologue«, Internetfreak, Weinhändler, als Philosoph, als Ärztin, als Rapper – und gar noch als Bundeskanzler. Das macht 48 Annäherungen, Liebeserklärungen, Vorurteile, Zuschreibungen – und macht alles in allem: ein farbiges, so faszinierendes wie widersprüchliches Kaleidoskop bedenkenswert-merkwürdiger (Fehl-)Einstellungen. Wie immer in seinen Aufsätzen und Büchern sprengt Martin Graff »in schonungsloser Freundschaft« die Kopfgrenzen zwischen Deutschen und Franzosen, um vorzuführen, was am Oberrhein »mental« gerade passiert, wie da womöglich ein anderes, ein neues Europa entsteht.

      Leben wie Gott im Elsass
    • Die in diesem Weihnachtsbuch publizierten Texte sind aktualisierte Versionen von Fassungen, die bereits in anderen Büchern veröffentlicht wurden.

      Weihnachten
    • Zungenknoten

      Deutsch-Französische Kolumnen

      Seit über 20 Jahren begeistern die Kolumnen des bekannten Autors und Filmemachers Martin Graff eine große Leserschaft und Zuhörer beiderseits des Rheins. Vom Alltag zur Hohen Politik und umgekehrt: Der elsässische Gedankenschmuggler führt uns mit seinem deutsch-französischen Sprachtanz durch zwei Jahrzehnte deutsch-französischer Geschichte, der uns mit Lust und Laune den Alltag und das Empfinden beider Völker vertraut macht. Ein Sprachgenuss, zeitlos komisch und grenzenlos inspirierend nach der Devise von Herta Müller: „In jeder Sprache sitzen andere Augen.“ Martin Graff, 22. Juni 1944 in Munster ­(Elsass) geboren, studierte evangelische Theologie, Romanistik und Philosophie an der Straßburger Universität. Er schreibt seine Bücher auf Deutsch und Französisch und produziert mehrsprachige Hörspiele beim SWR. Der Elsässer bleibt trotz Europessimisten ein leidenschaftlicher Europäer, der sich freut, dass Eurokraten Generäle ersetzen. Es gelingt ihm stets, die Kopfgrenzen mit Witz und Humor zu brechen.

      Zungenknoten
    • Hermann Hesse schreibt, dass man aus dem kleinsten Tal heraus die Welt erobern kann. Dies beweist immer wieder der Elsässer Martin Graff. Aus dem Melkersohn wurde ein Grenzvagabund, als Pfarrer, Autor, Filmemacher und Kabarettist. In seinen Geschichten führt er uns vor, wie man die Herzen und Türen der „geschlossenen Gesellschaft” Europa nicht nur an Weihnachten öffnet. Graff spiegelt das vielfältige und pralle Leben unserer Zeit in seinen unverwechselbar heiter-melancholischen bis sarkastischironischen Erzählungen. Nie unterzukriegen ist sein in jeder Hinsicht grenzenloser Optimismus.

      Weihnachten - geschlossene Gesellschaft