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Fouad Laroui

    August 12, 1958

    Fouad Laroui is an author whose works explore the clash between Western and Islamic cultures with a keen eye for irony and human foibles. His writing often revolves around themes of identity, migration, and the search for meaning in a globalized world. Laroui's style is characterized by its sharp intellect and linguistic precision, drawing readers into complex yet accessible narratives. Through his texts, he offers an engaging perspective on the challenges of modern life and cultural exchange.

    Requiem voor de eerste generatie
    Im aussichtslosen Kampf zwischen dir und der Welt
    Over het islamisme
    La vieille dame du riad
    Die alte Dame in Marrakesch
    Une année chez les Français
    • Une année chez les Français

      • 288 pages
      • 11 hours of reading
      4.1(37)Add rating

      C'est en 1970 que le ciel tombe sur la tête de Medhi. Ébloui par l'intelligence de son jeune élève, son instituteur s'est battu pour lui obtenir une bourse d'interne dans le prestigieux lycée Lyautey de Casablanca. Medhi a passé ses dix premières années au pied de l'Atlas. Pauvre, libre, heureux, choyé par une mère imprégnée de culture ancestrale et par un père qui rêve pour son pays d'un avenir démocratique et moderne, il n'envisageait rien d'autre que de continuer à jouir de l'existence et de se repaître de ces livres merveilleux dont l'abreuvait son instituteur. Du jour où l'un de ses oncles l'abandonne à l'entrée du lycée Lyautey, la vie de Medhi change. Les jours passent, les situations étonnantes se succèdent. Medhi doit se rendre à l'évidence : il ne comprend rien ! Ni la vie qu'il a menée, ni les mots qu'il a appris dans les livres qu'il adore ne sont en mesure de l'aider. Pourtant, il s'accroche. Et, au bout de quelques semaines, au moment où il commence à s'habituer à cet univers, une nouvelle épreuve surgit. Il est l'unique interne du lycée qui ne rentre pas chez lui le week-end et le directeur, refusant de mobiliser trois personnes pour un seul élève, le confie à une famille française...

      Une année chez les Français
    • François und Cécile sind ein glückliches Paar, sie lieben sich und führen ein komfortables, sorgenfreies Leben in Paris. Und doch fehlt etwas, denn François langweilt sich. Und während er vor seinem Fernseher sitzt, träumt er von der Ferne: Wie wäre es, wenn wir einen Riad in Marrakesch kauften? Alle Welt in Paris hat einen Riad in Marrakesch, warum nicht wir? Um endlich Ruhe zu haben von ihrem Mann, den sie in der Midlife-Crisis wähnt, gibt sich Cécile geschlagen und willigt ein. Zu ihrer eigenen Überraschung sind die Eheleute binnen kurzem stolze Besitzer eines alten Hauses im Herzen der Altstadt von Marrakesch. Ist nun alles gut? Nicht ganz, – vorher gilt es, die alte Dame umzusiedeln, die in der Zwischenzeit beschlossen hat, von nun an bei ihnen zu wohnen. Was als unterhaltsame Satire über die selbstgefällige europäische Mittelschicht beginnt, entwickelt sich zu einem in seiner Dichte beklemmenden und anrührenden Drama vor der Kulisse der jüngeren marokkanisch-europäischen Geschichte. Ein großartiger, ebenso spannender wie unterhaltsamer Roman über Versöhnung und Verantwortung.

      Die alte Dame in Marrakesch
    • François et Cécile s'aiment, mais François s'ennuie. A trop rêver devant le petit écran, il lui vient des envies d'ailleurs que ne partage pas forcément sa dulcinée. Un ranch dans le Montana ? Pas question. Une pagode en Thaïlande ? Plutôt mourir. Un riad à Marrakech ? Banco ! Aussi surpris l'un que l'autre par leur témérité, les tourtereaux parisiens se retrouvent propriétaires d'une vieille bâtisse au coeur de la ville rouge. Pari réussi ? Encore faudrait-il déloger la vieille femme qui a élu domicile chez eux...

      La vieille dame du riad
    • Kritiek op de militante, onverdraagzame en gewelddadige stroming binnen de islam, met een pleidooi voor een uitleg van de Koran die leidt tot vredelievendheid en tolerantie tegenover andersgelovigen en andersdenkenden.

      Over het islamisme
    • Ali und Malika sind erst vor kurzem in eine schicke Wohnung im Pariser Viertel Belleville eingezogen: Sie sind jung und verliebt, die Zukunft liegt ihnen zu Füßen, beste Aussichten erwarten sie. Ali, gebürtiger Marokkaner, brillanter Ingenieur, lebt seit nunmehr 10 Jahren in Frankreich. Malika ist Lehrerin, spricht kein Arabisch und weiß so gut wie nichts über die Kultur ihrer marokkanischen Eltern. Ihr Glück könnte perfekt sein, wenn Ali sich nicht plötzlich gezwungen sehen würde, seine Arbeit aufzugeben: Wegen seiner Herkunft hat das IT-Unternehmen, das ihn beschäftigt, ihn von einem sensiblen Projekt abgezogen, an dessen Entwicklung er bereits seit Monaten gearbeitet hat. Ali ist frustriert und sieht seine Lage immer pessimistischer, er versinkt zunächst in der Hoffnungslosigkeit und gleitet dann in den Extremismus. Der Alltag wird für das Paar zur Hölle ... Im „aussichtslosen Kampf zwischen dir und der Welt“ erzählt Laroui von vier Menschen, die in den kulturellen und geschichtlichen Verwicklungen unserer Zeit gefangen sind: vom Tod eines jungen Franko-Marokkaners aus Paris in Rakka, von den Reaktionen seines Umfeldes, vom Dilemma, in dem sich seine Freundin befindet, und all dies vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse, die Europa seit 2015 erschüttert haben. Dieser engagierte, humanistische Roman lehnt sich auf gegen jede Form von Indoktrinierung und Fundamentalismus und setzt sich stattdessen ein für eine offene Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen kulturellen und historischen Diskursen unserer Zeit.

      Im aussichtslosen Kampf zwischen dir und der Welt