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Klaus Bartels

    February 19, 1936 – April 2, 2020
    Jahrtausendworte in die Gegenwart gesprochen
    Eulen aus Athen
    Wie Berenike auf die Vernissage kam: 77 Wortgeschichten
    Veni vidi vici. Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen
    Wie Berenike auf die Vernissage kam
    Veni, vidi, vici
    • Veni, vidi, vici

      • 216 pages
      • 8 hours of reading

      Worte wie Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese Geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Die 12., durchgesehene und ergänzte Auflage des längst zum Standardwerk gewordenen „Veni vidi vici“ präsentiert gegen 500 Geflügelte Worte, dazu gegen 300 Stück „Kleingeflügel“ von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten die Geflügelten Worte, diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Die neugestaltete Ausgabe lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern und Lesen ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!

      Veni, vidi, vici
    • Wörter erzählen Geschichten - man muss sie nur danach fragen. Dann zeigt sich zum Beispiel, dass im "Strolch" ein schaluer "Astrologe" steckt, dass der Tourist aus einer griechischen Drechslerwerkstatt kommt und das Poryellan aus einem römischen Saustall... Klaus Bartels erzählt vergnügliche Geschichten von den Gechicken der Wörter auf ihrem Weg vom Altertum bis in unser heutiges Deutsch.

      Wie Berenike auf die Vernissage kam
    • „Streiflichter aus der Antike“ - das sind 70 ausgewählte Texte, die im Original in der Sonntagsbeilage der „Neuen Zürcher Zeitung“ erschienen sind. Klaus Bartels beleuchtet darin - immer punktuell - die Antike aus dem Blickwinkel der Gegenwart, vor allem aber die Gegenwart aus der Perspektive der Antike. Eine amüsante und kulturgeschichtlich interessante Lektüre!

      Sokrates im Supermarkt
    • Die Fallsammlung enthält ausformulierte Lösungen vor allem zum Recht der ungerechtfertigten Bereicherung, zur Geschäftsführung ohne Auftrag und zum Deliktsrecht und trifft damit (auch in der Gewichtung) den typischen Bedarf von Prüfungskandidaten. Dem Leser wird freilich nicht nur die gutachtliche Bearbeitung vorgeführt, sondern zugleich der relevante Stoff in geeigneter Auswahl nähergebracht. Denn die gesetzlichen Schuldverhältnisse gelten mit Recht als schwieriger Stoff. Man denke an die bereicherungsrechtlichen Mehrpersonenverhältnisse, den tückischen § 817 Satz 2 BGB sowie an die berühmte Saldotheorie, ebenso an die tatbestandliche Ausdehnung der Geschäftsführung ohne Auftrag und schließlich an die Unschärfen in der Lehre von den Verkehrspflichten. All diese Komplikationen sorgen dafür, dass ein Schlüsselverständnis nicht ausreicht. Vielmehr müssen sich Studierende viele Probleme über mühsam angeeignetes Detailwissen erschließen. Dennoch setzen die hier vorgestellten Lösungen vor allem auf das »Verstehen« und haben so häufig eine recht kritische Sicht auf die Rechtsprechung.

      Klausurtraining gesetzliche Schuldverhältnisse
    • Ein „Heureka!“ oder „Erkenne dich selbst!“, ein „Carpe diem!“ oder „Ceterum censeo“: jeder kennt diese gefl ügelten Worte – aber wer weiss, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entfl ogen: Caesars „Alea iacta est“ meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel „gefallen“ ist; das „Mens sana in corpore sano“ galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das „Non scholae, sed vitae.“ hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von „Ab ovo. in medias res“ bis „Vita brevis, ars longa“ führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk „Veni vidi vici“ hat sich hier ein rechtes „Lesebuch“ gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fl ießend lateinisch träumen.

      Geflügelte Worte aus der Antike