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Anka Muhlstein

    Anka Muhlstein is a biographer whose work delves into the intricacies of historical figures and periods. Her writing style is characterized by meticulous research and a compelling narrative that brings the past to life for contemporary readers. She explores the motivations and complexities of her subjects, offering nuanced portraits that illuminate their significance. Muhlstein's dedication to historical accuracy and engaging prose makes her a distinguished voice in biographical writing.

    Mit Feder und Pinsel
    Die Gefahren der Ehe
    Camille Pissarro
    Elizabeth I and Mary Stuart
    Monsieur Proust's Library
    Memoirs from Beyond the Grave: 1800-1815
    • The second part of an infamous memoir about life in the time of Napoleon by a rebellious literary celebrity. In 1800, Fran�ois-Ren� de Chateaubriand sailed from the cliffs of Dover to the headlands of Calais. He was thirty-one, and had been living as a political refugee in England for most of a decade, at times in such extreme poverty he subsisted on nothing but hot water and two-penny rolls.Over the next fifteen years, his life changed utterly. He published Atala, Ren�, and The Genius of Christianity to acclaim and epoch-making scandal. He strolled the streets of Jerusalem and mapped the ruins of Carthage. He served Napoleon in Rome, then resigned in protest after the Duc d'Enghien's execution, putting his own life at tremendous risk. For these were also the years of Bonaparte's secret police, censorship, and warmongering--all of which Chateaubriand would come to oppose.Memoirs from Beyond the Grave, 1800-1815--the second volume in Alex Andriesse's new and complete translation of this epic French classic--is a chronicle of triumphs and sorrows, narrating not only the author's life during a tumultuous period in European history but the "parallel life" of Napoleon, from his birth on Corsica to his death on Saint Helena. In these pages, Chateaubriand continues to paint his distinctive self-portrait, in which the whole history of France swirls around the sitter like a mist of dreams.

      Memoirs from Beyond the Grave: 1800-1815
    • Reading was so important to Marcel Proust that it sometimes seems he was unable to create a personage without a book in hand. Everybody in his work reads: servants and masters, children and parents, artists and physicians. The more sophisticated characters find it natural to speak in quotations. Proust made literary taste a means of defining personalities and gave literature an actual role to play in his novels. In this wonderfully entertaining book, scholar and biographer Anka Muhlstein, the author of Balzac’s Omelette, draws out these themes in Proust's work and life, thus providing not only a friendly introduction to the momentous In Search of Lost Time, but also exciting highlights of some of the finest work in French literature.

      Monsieur Proust's Library
    • Camille Pissarro

      The Audacity of Impressionism

      • 320 pages
      • 12 hours of reading

      Exploring the life of Camille Pissarro, the book delves into how his Jewish heritage influenced his artistic journey. As a pivotal figure in Impressionism, Pissarro maintained close ties with renowned artists like Monet and Van Gogh while grappling with feelings of alienation due to his Caribbean origins and Jewish background. Despite his atheism and avoidance of political themes in his art, his lineage shaped his perspective. Anka Muhlstein presents a detailed and personal portrayal, enriched by Pissarro's artwork and correspondence, highlighting his commitment to artistic freedom.

      Camille Pissarro
    • Motive, Strategien und Schicksale Maria Stuarts (1542-87) und Elisabeths von England (1533-1603) vor dem Hintergrund der drei Ehen der einen und der bewussten Ehelosigkeit der anderen.

      Die Gefahren der Ehe
    • Mit Feder und Pinsel

      Zola, Balzac, Proust und die Malerei

      Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. .

      Mit Feder und Pinsel
    • Der Brand von Moskau

      Napoleon in Rußland

      Napoleons Rußlandfeldzug ist legär, über seine Hintergründe wird bis heute spekuliert. Warum ließ sich Napoleon auf dieses wahnwitzige Unternehmen ein? Wer war tatsächlich für den Brand von Moskau verantwortlich? Nicht nur Historiker, auch Schriftsteller hat das immer wieder beschäftigt, wie Lew Tolstojs vierbändiges Epos Krieg und Frieden eindrücklich beweist. Anka Muhlstein schildert die Geschichte des Feldzugs neu, mit Blick vor allem auf die menschlichen Beweggründe, die dem Desaster zugrunde lagen, und mit aufschlußreichen Augenzeugenberichten. Napoleon war nicht der erste und auch nicht der letzte, der sich auf einen aussichtslosen Krieg in einem Land einließ, von dem er nichts wußte. Im Sommer 1812 überfällt er Rußland, um Zar Alexander in die Knie zu zwingen, der ihm die Vorherrschaft in Europa streitig macht. Der erfolgsverwöhnte Kaiser rechnet mit einer siegreichen Entscheidungsschlacht. Aber ein Großteil seiner Truppe ist den Strapazen des mehr als 2000 Meilen langen Marsches nicht gewachsen; Hunger, Krankheiten, Desertionen und ungewöhnlich verlustreiche Schlachten dezimieren das aus den unterschiedlichsten Nationen zusammengesetzte Riesenheer. Nach dem Brand von Moskau bleibt Napoleon nichts anderes übrig als der Rückzug seiner völlig zerrütteten Armee, der in der Katastrophe an der Beresina et. Anka Muhlstein erzählt vom Leiden und Sterben der Soldaten, von der beispiellosen Metzelei bei Borodino, sie schildert pack den Brand von Moskau und die hemmungslosen Plünderungen in der verlassenen Stadt. Die Stimmen der Beteiligten, auf französischer wie auf russischer Seite, verleihen ihrer Darstellung Leben und Anschaulichkeit.

      Der Brand von Moskau
    • Katharina von Medici, Maria von Medici und Anna von österreich: Jede dieser drei Frauen übernahm die Regentschaft über das Königreich Frankreich bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes. Von 1559 bis 1661 kam es in Frankreich dreimal nacheinander zu dieser Konstellation. Anka Muhlstein beschreibt anschaulich und anekdotenreich, mit wissenschaftlicher Kompetenz und psychologischem Einfühlungsvermögen die Regentschaft dieser drei Königinnen, die die Geschichte Europas im 16. und 17. Jahrhundert entscheidend mitbestimmt haben. Eine der stürmischsten und wichtigsten Epochen der französisch-europäischen Geschichte, die Zeit der Religions- und Bürgerkriege im 16. und 17. Jahrhundert, erscheint hier unter einem besonderen, neuen Blickwinkel.

      Königinnen auf Zeit
    • „Wie sollte man sich Balzac anders vorstellen denn als unersättlichen Schlemmer, lebenshungrig, gierig nach Geld, nach Frauen, nach Ruhm?“ Anka Muhlstein lässt in ihrer grandiosen Lebensbeschreibung Balzacs das Paris des 19. Jahrhunderts in all seiner sinnlichen Pracht wiederauferstehen. Honoré de Balzac war Asket und Gourmet, Hungerleider und Vielfraß in einer Person. Vor allem aber war der Autor der Menschlichen Komödie genial maßlos im Darben wie im Luxus: Phasen mönchischer Arbeitsdisziplin mit frugalstem Speiseplan wechselten bei Balzac mit Freßzügen durch die Feinkostläden, Märkte und Bäckereien von Paris. Balzacs Leben fällt in eins mit dem Siegeszug der für die Zeitgenossen erstaunlichsten Hervorbringung der französischen Revolution: des Restaurants. Für den Romancier wie für den Menschen Balzac war das Restaurant eine Bühne, der ideale Ort zur Inszenierung seiner Sittengemälde – und seiner Lust am Exzess. Balzacs Speiseplan ist ein Gesellschaftsroman eigener Art, sein obsessiver Konsum von Birnen, Kaffee oder Weintrauben verrät viel über seine Form der Weltaneignung. Anka Muhlstein folgt Balzac durch dick und dünn und gewinnt dabei verblüffend neue und unterhaltsame Einsichten ins Leben und Werk des großen Getriebenen der französischen Literatur. Sie untersucht, warum Balzac Nüsse mit Armut verband, weshalb ihm ein Makkaroniauflauf das Paradies bedeutete und wieso er reizvolle Frauen stets mit Früchten verglich. Die 8

      Die Austern des Monsieur Balzac
    • Venedig unter vier Augen

      • 159 pages
      • 6 hours of reading
      2.6(64)Add rating

      Zwei Autoren, wie sie auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten: die Französisch schreibende Sachbuchautorin Anka Muhlstein, der Englisch schreibende Romancier Louis Begley. Während Begley seine Romanhelden immer wieder nach einem Ausweg aus dem Albtraum Geschichte suchen lässt, muss Muhlstein mit ihren vielfach ausgezeichneten Biografien mitten hinein in die Historie gehen. In 'Venedig unter vier Augen' unternimmt Anka Muhlstein einen Streifzug durch die Serenissima, während Louis Begley dem genius loci dieses einzigartigen Orts der Weltliteratur bei Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann nachspürt und in einer Erzählung von einer erotischen Initiation und dem einzigen Weg nach Venedig erzählt. Louis Begley, 1933 in Polen geboren, lebt seit 1959 als Anwalt in New York. Sein Bestseller 'Lügen in Zeiten des Krieges' machte ihn als Romancier weltbekannt. Seine Frau Anka Muhlstein wurde für ihr Werk über La Salle von der Académie Française ausgezeichnet. Begley und Muhlstein sind seit fast dreißig Jahren verheiratet. Ihre alljährlichen Besuche Venedigs sind ein fester Bestandteil ihres Lebens.

      Venedig unter vier Augen