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Stefan Koldehoff

    October 27, 1967
    Frieder Burda
    Falsche Bilder - echtes Geld
    Van Gogh
    Die Bilder sind unter uns
    Uncut. Interviews and Speeches
    Art and Crime
    • Here are stories of high-stakes, brazen art crimes from around the world with new insights on ongoing cases by two journalists counted among the most 100 influential people in the art business. "True crime fans and aficionados of culture will appreciate this dive into the dark side of the art world." —Publishers Weekly The art world is one of the most secretive—and largely unregulated—of global businesses, and the list of its crimes run long and deep. The extent of the economic and cultural damage that results from criminality in the global art scene rarely comes to light. By turns thrilling, disturbing, and unbelievable, the cases explored in this book include "artnapping"—stealing art to collect a ransom—tax fraud, forgery, money laundering, and illegal excavations. The book includes coverage of: The 1911 theft of the Mona Lisa from the Louvre A 2017 sensational case of a 220 lb Canadian gold coin from Berlin's Bode Museum The Isabella Stewart Gardner Museum heist A section on the thriving market for Mondigliani forgaries The ill-gotten art collection of former First Lady of the Philippines, Imelda Marcos Art stolen by the Nazis during WWII, and the enduring business of forgeries of Hitler's own paintings President Donald Trump's practice of using his charitable fund to buy art, including a portrait of himself True crime and art history lovers will devour this thoroughly researched and fascinating book.

      Art and Crime
    • "Uncut" is the first volume featuring interviews and speeches of renowned choreographer Pina Bausch. Spanning 400 pages, it includes 35 interviews from 1973 to 2007, revealing her thoughts on dance, personal experiences, and her journey in Wuppertal. The book offers deep insights into her influential work in modern dance theatre.

      Uncut. Interviews and Speeches
    • Die Bilder sind unter uns

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst beleuchtet die anhaltenden Probleme in Deutschland, wo Raubkunst nach wie vor ein florierendes Geschäft ist. Der Fall Gurlitt hat erneut verdeutlicht, dass der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik ein Skandal bleibt. Nach 1945 verkauften NS-Größen wie Albert Speer fragwürdige Gemälde über den deutschen Kunsthandel, während Museen weiterhin Tausende enteigneter oder zu Spottpreisen erworbener Bilder horten. Raubkunstbestände, die im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie restituiert. Der Gesetzgeber hat versäumt, das Thema „Raubkunst“ anzugehen. Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, unreflektierten Raubgutbesitzern, Händlern, Museen und Auktionshäusern sorgt dafür, dass weiterhin mit NS-Raubgut gehandelt wird. Stefan Koldehoff hat 2009 ein umfassendes Werk über diese Thematik veröffentlicht, das nun aktualisiert und um ein Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert wurde. Die Dringlichkeit der angesprochenen Probleme hat nicht nachgelassen. Der Fall Gurlitt zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch lange nicht abgeschlossen ist. Koldehoffs Buch ist nicht nur für mündige Bürger von Bedeutung, sondern auch für Staatsanwaltschaften und Politiker, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.

      Die Bilder sind unter uns
    • Van Gogh

      • 303 pages
      • 11 hours of reading

      Stefan Koldehoff (*1967 in Wuppertal) studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Politikwissenschaft. Er arbeitete als freier Autor für die ›FAZ‹, die ›taz‹ und den WDR. Von 1998 bis 2001 war er Redakteur und zuletzt stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins ›art‹ in Hamburg. Heute arbeitet er als Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln.

      Van Gogh
    • Falsche Bilder - echtes Geld

      • 274 pages
      • 10 hours of reading
      3.6(15)Add rating

      Neues vom Fälscher: Ein Doku-Krimi enthüllt jetzt die ganze Wahrheit. Kaum begonnen, ging der spektakulärste Kunstfälscherprozess Europas mit einem strafmildernden Deal auch schon zu Ende. Über 25 Jahre hatten der erfolglose Maler Wolfgang Beltracchi und seine Komplizen selbst gemalte Bilder als verschollene Kunstwerke großer Maler der Moderne (Max Ernst, Georges Braque, Fernand Léger u. a.) ausgegeben und für Millionensummen verkauft. Quer durch den Kontinent waren ihnen Kunsthändler, Museen, Sammler und Experten auf den Leim gegangen, teilweise mit erstaunlicher Arglosigkeit. Nicht wenige verdienten mit Gutachten und Vermittlungen viel Geld an den Bildern. Der Prozess zeigte bestenfalls die Spitze des Eisbergs aus Leichtgläubigkeit, Schludrigkeit und Geldgier in der Branche. 170 Zeugen wurden gar nicht erst gehört, tausende Seiten akribischer Ermittlungsarbeit blieben unbeachtet. In einem Buch, das sich wie ein Krimi liest, liefert das Autorenduo Koldehoff/Timm nun nach, was im Prozess unter den Tisch fiel: Es rekonstruiert den Coup der Fälscherbande, ein kriminelles Bravourstück von großem Unterhaltungswert und erheblicher Dreistigkeit. Und die Autoren bringen erstmals in vollem Umfang ans Licht, wie es in der in honorige Händler und zwielichtige Geschäftemacher gespaltenen Kunstbranche zugeht. Eine Branche, die dringend einen Verhaltenskodex braucht, denn eine Vielzahl gefälschter Bilder kursiert dort noch immer.

      Falsche Bilder - echtes Geld
    • Frieder Burda

      Sammler aus Leidenschaft

      Das strahlend weiße Museum des US-Stararchitekt Richard Meier in Baden-Baden kennt inzwischen jeder Kunstfreund. Über Frieder Burda, den Mann hinter einer der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen Europas, für die 2004 dieses Museum gebaut wurde, ist dagegen kaum etwas bekannt. Diese erste Biografie erzählt von seinem Leben im Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders – sie erzählt die Geschichte eines Sohnes der Verlegerfamilie Burda, dem der eigene Vater nie viel zugetraut hat, der trotzdem ein erfolgreicher Unternehmer wurde und der sich schließlich über die Kunst von seiner Familie und deren Erwartungen emanzipiert hat. In der Kunst fand Frieder Burda (*1936), der zweite Sohn des Verlegers und Expressionistensammlers Franz Burda und dessen Ehefrau Aenne Burda, seine eigentliche Bestimmung. Schon während der Ausbildung im Offenburger Medienimperium seines Vaters Ende der 1960er Jahre begann er, Kunst zu sehen und zu kaufen. Heute zählen zur Sammlung Burda große Werkgruppen von Gerhard Richter, Georg Baselitz und Sigmar Polke, aber auch Gemälde von Jackson Pollock, Mark Rothko und Pablo Picasso. - Erste Biografie über Frieder Burda - Fesselndes Sammlerporträt - Prominente Medienfamilie

      Frieder Burda
    • Kunst-Transfers

      • 104 pages
      • 4 hours of reading

      Der schwierige Weg zurück – eine Untersuchung zum Umgang mit geraubter Kunst. Zwei sehr unterschiedliche 'Jubiläen' waren Anlass einer Tagung in Dresden: der 50. Jahrestag der Rückkehr von Museumsschätzen aus der Sowjetunion nach Ost-Deutschland im Herbst 1958 und der 10. Jahrestag der internationalen 'Washingtoner Konferenz', die der Suche nach den zwischen 1933 und 1945 entzogenen Kunstwerken aus vor allem jüdischem Eigentum gewidmet war. Weit entfernt davon, eine Gleichsetzung zwischen der so genannten Beutekunst und der von den Nationalsozialisten geraubten Kunst vorzunehmen, werden in den Beiträgen die gewaltsamen, politisch verursachten Kunst-Verschiebungen des 20. Jahrhunderts aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht und versucht, Auswege aus den Sackgassen aufzuzeigen, in die die gesellschaftlichen Debatten zu beiden Themen geführt haben. Die Beiträge stammen von Martin Roth, Stefan Koldehoff, Steffen Reiche, Gilbert Lupfer, Charles Goldstein, Bénédicte Savoy, Georg Heuberger und NataliaVolkert. The proceedings of a conference about how to deal with stolen artworks, which took place in Dresden in October 2008 in commemoration of the 50th anniversary of the return of museum treasures from the Soviet Union to East Germany in 1958 and the 10th anniversary of the “Washington Conference”.

      Kunst-Transfers
    • Vincent van Gogh

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Vincent van Gogh (1853-1890) ist im öffentlichen Bewusstsein vor allem als unverstandener Einzelgänger mit tragischem Ende gegenwärtig. Dabei hat die kunsthistorische Forschung diese und viele andere romantische Legenden in den vergangenen Jahren zweifelsfrei widerlegt. Van Gogh kämpfte erfolgreich um seine künstlerischen Fähigkeiten, suchte intensiv den Austausch mit der Avantgarde seiner Zeit und genoss das Ansehen seiner Malerfreunde.

      Vincent van Gogh