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Helmuth James Graf von Moltke

    March 11, 1907 – January 23, 1945

    Helmuth James von Moltke is not an author. He was a German jurist and aristocrat who opposed Hitler and led the Kreisau Circle resistance group.

    Moltkes Briefe. Erster Band
    Moltke in seinen Briefen
    Die beiden Freunde
    Bericht aus Deutschland im Jahre 1943
    Briefe an Freya
    Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel
    • Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel

      • 364 pages
      • 13 hours of reading

      Berlin Tegel, im Herbst 1944: Der 37 Jahre alte Jurist und Widerständler Helmuth James von Moltke wartet auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Er wechselt täglich Briefe mit seiner Frau Freya: Es geht um ihre Liebe, die Situation im Gefängnis und die Vorbereitung auf den Tod.

      Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel
    • „Für mich ist Moltke eine so große moralische Figur und zugleich ein Mann mit so umfassenden und geradezu erleuchteten Ideen, wie mir im Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten der Front kein anderer begegnet ist“, urteilte George F. Kennan über Helmuth James von Moltke, den Mittelpunkt der Widerstandsgruppe „Kreisauer Kreis“. Der Band enthält jene Briefe, die von Moltke seit 1939 beinahe täglich an seine Frau gerichtet hat. Die Briefe vermitteln wie nur wenige Dokumente dieser Zeit ein Bild von Deutschland in den letzten Jahren des Nationalsozialismus und sind zugleich ein ergreifendes Zeugnis der Bemühungen dieses Mannes, sich der Unmenschlichkeit und dem Unrecht entgegenzustellen.

      Briefe an Freya
    • Im Land der Gottlosen

      Tagebuch und Briefe aus der Haft 1944/45

      • 350 pages
      • 13 hours of reading

      Das bisher unveröffentlichte Tagebuch Helmuth James von Moltkes und die Briefe aus der Haft Helmuth James von Moltke, der ab 1940 einen Widerstandskreis gegen das Nazi-Regime um sich scharte, saß vor seiner Hinrichtung im Januar 1945 ein Jahr lang in Haft. Sein Gefängnis-Tagebuch und die Briefe an Freya von Moltke aus dieser Zeit waren bisher unbekannt. Die bewegenden Dokumente führen vor Augen, wie das Terror-Regime den zunächst privilegierten Schutzhäftling, der im Konzentrationslager britische Parlamentsdebatten und die Londoner Times lesen durfte, immer weiter drangsaliert und schließlich zum Tode verurteilt hat. Vor allem zeigen sie eindrucksvoll, wie Moltke sich und andere nicht aufgegeben und bis zum Schluß zumindest geistigen Widerstand geleistet hat. Wie die „Briefe an Freya“ sind Tagebuch und Briefe aus der Haft ein Höhepunkt der deutschen Wider-standsliteratur. „ Ich bin nun den vierten Sonntag hier und habe noch keine Kirchenglocke gehört. Die Sonntagsgeräusche unterscheiden sich von den Alltagsgeräuschen dadurch, dass das Hundegebell noch anhaltender ist und die Marschlieder den ganzen Vormittag füllen ... Man fühlt sich so durchaus im Land der Gottlosen. Ich habe nie gedacht, dass das so spürbar wäre.“ Tagebucheintrag im Konzentrationslager Ravensbrück, 28. Februar 1944

      Im Land der Gottlosen
    • Briefe

      Bericht aus Deutschland. Letzte Briefe aus dem Gefängnis Tegel

      Briefe