Explore the latest books of this year!
Bookbot

Elisabeth Leopold

    Egon Schiele. Melancholie und Provokation
    Der Lyriker Egon Schiele
    The Faces of Egon Schiele
    Nude Men
    Egon Schiele
    Egon Schiele
    • The Leopold Museum in Vienna is a Mecca for devotees of Egon Schiele as it houses thelargest Schiele collection in the world—the collection at the Leopold Museum - 42 paintings and 188 works on paper. Comprising works from 1905 to 1918, the year of Schiele's death, this book features large-scale reproductions that allow readers to closely examine the artist's extraordinary use of line and colour. Presented chronologically, these works on paper are accompanied by insightful commentary. An introduction and biography of Schiele by Rudolf Leopold discuss the artist's influences, his controversial career, and his place in the pantheon of twentieth-century artists. The art collection of Rudolf Leopold, displayed in this volume, well represents the brilliant draftsmanship, idiosyncratic color, and intense, often neurotic power of Schiele's work. Ms. Dabrowski's introduction tells enough about the painter's family background to account for his sexually morbid self-portraits and enough about turn-of-the-century Viennese society to account for his épater le bourgeois female nudes. Schiele was under thirty when he died in the flu epidemic of 1918. One can only wonder where his art would have gone in the 1920s, because in some respects he was already ahead of them. -- The Atlantic Monthly, Phoebe-Lou Adams.

      Egon Schiele
    • Egon Schiele

      Masterpieces from the Leopold Museum

      • 303 pages
      • 11 hours of reading

      The Leopold Museum in Vienna houses the world's most comprehensive collection of works by Egon Schiele, which features a unique concentration of chief works by this Austrian artist. The present publication offers a closer look at some 140 paintings, watercolors and drawings from this unrivaled collection, which cover all the periods of the artist's oeuvre, while the large illustrations afford exceptional insights into Egon Schiele's artistic genius and his preoccupation with line and color. Essays not only impressively outline the milieu and career of this provocative artist but also highlight Schiele's place among the great masters of the 20th century.

      Egon Schiele
    • Die Auseinandersetzung mit dem Ich und dem eigenen Äußeren ist vielen Künstlern gemein. Im Werk Egon Schieles nehmen die Selbstporträts allerdings einen zentralen Platz ein. Über die Jahre hinweg hält Schiele sich in unterschiedlichen Posen und Stilen selbst fest. Ausführlich widmet sich die Publikation diesem so zentralen und doch oft nur am Rande erwähnten Aspekt seiner Kunst. Egon Schieles verzerrte und exaltierte Figuren gehören zu den Ikonen der Welt. Für viele dieser Werke stand er mit seinem Körper Modell. Dabei ging es ihm oft gar nicht um das eigene Ich, sondern allgemeiner um die Stellung des Individuums in der sich verändernden Welt der Moderne. Wie in Versuchsanordnungen posiert Schiele in verschiedenen Rollen. Dabei »benutzt« er sein Gesicht und trägt es wie eine Maske. Die Publikation bietet eine umfassende Darstellung dieses Lebensthemas des Künstlergenies.

      The Faces of Egon Schiele
    • In diesem exklusiven Bildband werden ausgewählte Kunstwerke von Egon Schiele seinen Gedichten und Briefen gegenübergestellt, die noch nie veröffentlicht wurden. Schieles Bilder im Kontext seiner eigenen Schriften zu erleben, ermöglicht einen neuen, tiefgreifenden Einblick in seine Gedankenwelt, die von leidenschaftlicher Auseinandersetzung mit Leben und Tod, der Vergänglichkeit, Liebe und Erotik geprägt war.

      Der Lyriker Egon Schiele
    • Die Auseinandersetzung mit dem Ich und dem eigenen Äußeren ist vielen Künstlern gemein. Im Werk Egon Schieles nehmen die Selbstporträts allerdings einen zentralen Platz ein. Über die Jahre hinweg hält Schiele sich in unterschiedlichen Posen und Stilen selbst fest. Ausführlich widmet sich die Publikation diesem so zentralen und doch oft nur am Rande erwähnten Aspekt seiner Kunst. Egon Schieles verzerrte und exaltierte Figuren gehören zu den Ikonen der Welt. Für viele dieser Werke stand er mit seinem Körper Modell. Dabei ging es ihm oft gar nicht um das eigene Ich, sondern allgemeiner um die Stellung des Individuums in der sich verändernden Welt der Moderne. Wie in Versuchsanordnungen posiert Schiele in verschiedenen Rollen. Dabei »benutzt« er sein Gesicht und trägt es wie eine Maske. Die Publikation bietet eine umfassende Darstellung dieses Lebensthemas des Künstlergenies.

      Die Gesichter des Egon Schiele
    • Trotzdem Kunst!

      • 255 pages
      • 9 hours of reading

      „ICH BIN NUN Soldat und habe die 14 schwersten Tage meines Lebens hinter mir“, schrieb Schiele 1915. Während seines Militärdienstes malte er russische Kriegsgefangene ebenso wie Vorgesetzte. Anton Kolig berichtete 1916 vom Kriegsschauplatz: „Ich male in großer Not“, und Albin Egger-Lienz sinnierte an der italienischen Front über den „eisernen Schritt des ewigen Schicksals“. Die gänzlich unterschiedlichen Kriegserfahrungen dieser drei Künstler werden in „Trotzdem Kunst! Österreich 1914 – 1918“ in anregenden Beiträgen vorgestellt, wobei deutlich wird, dass trotz aller Entbehrungen, trotz aller Frontgräuel, immer Wege gefunden werden, Kunst zu schaffen und diese auch zu präsentieren. Internationale Autoritäten wie Elizabeth Clegg und Uwe Schneede führen in ihren Artikeln genau aus, wie auch während der grausamsten Kriegshandlungen das Kunstwesen nie stillstand, wie im gesamten Habsburgerreich und im neutralen Ausland aufwändige Kunstausstellungen stattfanden und wie die ungeheure Dimension dieses Gemetzels die europäischen Avantgarden zu einer neuen Darstellung des Erlebten inspirierte. Der Tafelteil mit zahlreichen Werken von in Österreich zwischen 1914 und 1918 entstandenen Gemälden und Zeichnungen illustriert eindrucksvoll die Vielfalt der künstlerischen Reaktion auf die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts.

      Trotzdem Kunst!