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Bookbot

Karla Schneider

    November 14, 1938
    Glückskind
    Almuth und Helene
    Warum manchmal ein Brett vorm Kopf klebt und wieso man im Sitzen miteinander gehen kann
    Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit
    Zwischen Kloppe und Glück oder wer sammelt hat mehr vom Leben
    Die abenteuerliche Geschichte der Filomena Findeisen. Roman
    • 2024

      Warum versteht mich keiner? Was mache ich, wenn ich verliebt bin? Werde ich einen passenden Beruf finden? - Fragen, vor denen viele Jugendliche stehen. Doch für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung haben solche Fragen oft eine besondere Brisanz. Dieser Ratgeber begleitet sie durch die Wirren des Alltags. Viele Tipps helfen bei wiederkehrenden Herausforderungen in Schule und Familie, in Kommunikationssituationen und täglichen Routinen. Auch auf spezielle Fragen zu Wahrnehmung, Gefühlen, Small Talk, Freundschaften, ersten Liebesbeziehungen, Pubertät und Sex geben die Autorinnen eine Antwort - bis hin zur Frage, ob und wann sich autistische Jugendliche outen sollten und ob sie versuchen sollten, "normal zu werden". Ein Alltagsbegleiter für Kinder und Jugendliche und auch eine bereichernde Lektüre für deren Familien, Freund:innen und Therapeut:innen.

      Warum manchmal ein Brett vorm Kopf klebt und wieso man im Sitzen miteinander gehen kann
    • 2011

      Wenn Tante Aggi loslachte, erschraken die Leute. Es hörte sich an wie das Trompeten eines Elefanten. Oder wie Kookaburras, diese australischen Lachvögel. Selma verbringt schon zum dritten Mal die Ferien bei ihrer Patentante. Aber diesmal muss Selma sie mit zwei unerwarteten Gästen teilen: der hochnäsigen Filippa und dem empfindlichen Gisbert. Wie gut, dass Tante Aggi die Idee mit dem Ausflug zur Burg hat. Doch kaum sind sie am Ziel angelangt, zieht ein gewaltiges Gewitter auf. Zurückwandern durch den Wald ist zu gefährlich! Eine unheimliche Nacht im Freien erwartet die vier, bei der jeder ganz gegen seine Gewohnheiten handeln muss.

      Gewitternacht mit Tante Aggi
    • 2010

      Der Sommer, als ich Filmstar war

      • 364 pages
      • 13 hours of reading

      Wilhelmina Minette Schlee: Ein Filmstar wider Willen Hätte Wilhelmina Schlees Stiefvater nicht einen so unglaublichen Mist gebaut – er hat das gesamte Familienvermögen verzockt –, wäre seine Tochter nie zum Film gekommen. Und sie hätte ihren »wirklichen« Vater, von dem sie glaubte, dass er längst tot sei, nie kennengelernt - mal abgesehen von der Gage, die nicht unerheblich dazu beitragen kann, der Familie Schlee wieder auf die Beine zu helfen. Alles schön, aber nicht alles gut. Denn schnell sind windige Manager hinter dem Jungstar her. Und wer hätte gedacht, dass es gerade Norbert Schlee ist, der seine Stieftochter vor einer skrupellosen Agentin rettet und sie dahin zurückbringt, wo sie hingehört, nämlich nach Hause.

      Der Sommer, als ich Filmstar war
    • 2009

      Prinzessin Karamella aus dem Puddingland liebt Süßes. Am Hochzeitstag wird sie von Ritter Suppengrün entführt, der ihr Gemüse statt Pudding serviert. Doch Karamella gewöhnt sich daran und verliebt sich in den Ritter. Ihr siebtes Kind, das keine Gemüse mag, bringt die Familie in eine Krise, die Karamella lösen möchte.

      Frechdachs: Prinzessin Karamella und Ritter Suppengrün
    • 2009

      »Kindheitsroman für alle Generationen.« Als in Malwida die Sammelleidenschaft erwacht, gibt es kein Halten mehr: Die Jagd beginnt. Dabei ist ihr kein Hindernis zu hoch, kein Trick zu riskant - sie muss sie haben, die schönen bunten Postkarten. Auf ihrer Suche trifft sie nicht nur seltsame Gestalten, sondern erlebt auch spannende Abenteuer.

      Malwida sammelt
    • 2009

      Der Hofnarr des Königs vom Flachen Lande ist in Rente gegangen. Nun sucht der König dringend einen Nachfolger. Hännes Klumpe glaubt, er hätte die besten Witze auf Lager und Matz Bicker versucht, seine Hoheit mit einem Schellenbaum zu belustigen. Auch Holly Vogeltritt will sich bewerben und schlittert mit Bratpfannen an den Füßen in Richtung Schloss. Aber das königliche Casting führt zu keiner Entscheidung. Erst als Holly Vogeltritt durch ihren Mut und ihre guten Einfälle sie alle davor bewahrt, bei einem Schneesturm verloren zu gehen, weiß der König, wen er bei sich behalten will.

      Holly Vogeltritt
    • 2009

      Wenn Märchen anders ausgehen ... Eine Einladung zum Märchen-Weiterspielen an alle pfiffigen Kinder Ein opulentes Bilderbuch in prächtiger Ausstattung Mit Witz und Hintersinn ausgestattet von der bekannten Illustratorin Stefanie Harjes Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 Auf der Auswahlliste des Rattenfänger-Literaturpreises 2010 »Wenn ich der Jäger wäre, hätte ich es so gemacht: Erst wäre ich ganz zufällig auf die Spur des Wolfs gestoßen. Dann wäre ich ihm nachgeschlichen. Und hätte ihn belauscht, wie er mit Rotkäppchen redet.« Was wäre, wenn ... Wenn ich der Jäger wäre, sagt der kleine Junge. Und Ottinka Taube spielt mit. Sie hätten den Wolf überlistet, mit der Großmutter Kaffee getrunken und dem Rotkäppchen geholfen. Und das siebte Geißlein säße auch schon lange nicht mehr im Uhrenkasten. Die kindliche Lust am Nachspielen von Geschichten wird hier perfektioniert: Ein Clou jagt den anderen und es gibt ganz überraschende neue Wendungen - ohne, dass es böse ausgeht! Karla Schneiders Text ist in Dialogform gehalten. Stefanie Harjes illustriert dazu phantastisch und gewagt - denn in den Märchen wie in den Köpfen der Kinder steckt alles: geballte Phantasie, große Angst, wilde Freude - und wunderbare Kunst.

      Wenn ich das 7. Geißlein wär'
    • 2008

      In diesem Roman verbindet sich Abenteuer mit Historie in der Zeit Napoleons in Dresden, 1813. Die 13-jährige Filomena entwickelt eine enge Freundschaft zur Kunstreiterin Pruna und folgt den Gauklern auf ihrem gefährlichen Weg, wo Mut und Loyalität auf die Probe gestellt werden. Eine berührende, atmosphärische Geschichte.

      Die abenteuerliche Geschichte der Filomena Findeisen. Roman
    • 2007

      Ein farbenprächtiger Roman um Macht und Einfluss am Dresdner Fürstenhof. Einen einflussreichen Posten, Ruhm und Reichtum: So stellt sich Camillo Marcolini seine Zukunft vor. Er ist fest entschlossen, die Beförderung zum Kammerpagen des künftigen sächsischen Herrschers für seine ehrgeizigen Pläne zu nutzen. Doch der schöne Plan gerät ins Wanken, als sich der junge Kurprinz unverhofft als sympathisch herausstellt. Damit hat Marcolini nicht gerechnet. Und auch nicht die Mutter des Prinzen, die ihren Sohn mit Marcolinis Hilfe um den Thron betrügen will. Auf der Liste der ›Besten 7 Bücher für junge Leser‹

      Marcolini oder wie man Günstling wird