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Michael Corsten

    March 14, 1961
    Beruf und Moral
    Die Kultivierung beruflicher Handlungsstile
    Praxis. Ausüben. Begreifen
    Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht
    Lebenslauf und Sozialisation
    Videographie praktizieren. Herangehensweisen, Möglichkeiten und Grenzen
    • 2020

      Dieses Lehrbuch bietet eine soziologische Perspektive auf Lebenslauf und Sozialisation, untersucht deren Zusammenhänge und die gesellschaftlichen Einflüsse auf individuelle Entwicklungsprozesse. Es beleuchtet die Entwicklung dieser Forschungsrichtung seit dem 20. Jahrhundert in den USA und weltweit.

      Lebenslauf und Sozialisation
    • 2020

      In der Schul- und Unterrichtsforschung haben sich mittlerweile eine ganze Reihe Themen gefunden, die mit videografischen Beobachtungsmethoden untersucht werden. Daraus folgen interessante Befunde, aber auch neue Fragen: Welche Chancen gehen mit audiovisuellen Daten für die Schul- und Unterrichtsforschung einher? Welche methodischen und theoretischen Tendenzen zeichnen sich hier ab? Sind dabei bestimmte Unterrichtsformen oder Fächer der Videoanalyse zugänglicher als andere? Der Band gibt einen Überblick zu den derzeit einschlägigen Forschungen. (Quelle: www.buch.ch

      Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht
    • 2016

      Welthistorische Zäsuren

      • 271 pages
      • 10 hours of reading

      Das Herausgeberteam hat beim Vorwort des Sammelbandes formuliert: „Interdisziplinarität ist ein schwieriges Unterfangen“. Mit der Ringvorlesung und dem vorgelegten Exzerpt kann deutlich und eindeutig festgestellt werden: Es ist gelungen! Und es fordert heraus, weiter zu machen! ( Jos Schnurrer, socialnet) Wie lassen sich Zäsuren der Weltgeschichte, der Weltpolitik und Einschnitte für die Weltgesellschaft fassen? Und stellen die Jahren 1989, 2001 und 2011 solche Zäsuren dar? Diesen Fragen widmet sich dieser Band aus der Sicht und im 'Trialog' dreier Disziplinen: der Geschichtswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Soziologie. Dabei kommen die einzelnen Beiträge zu ähnlichen, wenn auch nicht gänzlich übereinstimmenden Ergebnissen.

      Welthistorische Zäsuren
    • 2013

      Der Mensch ist ein soziales Wesen, das in Beziehungen zu anderen Menschen lebt. Diese alteuropäische Denkvoraussetzung hat den Menschen aus dem Fokus der Soziologie gerückt. Denn es ist nicht der Mensch, es sind die sozialen Beziehungen, für die sie sich interessiert. Doch hat sich damit bereits die Frage nach dem Menschen für die Soziologie erledigt? Die Autorinnen und Autoren des Bandes diskutieren aus unterschiedlichen Perspektiven die Relevanz anthropologischer Annahmen für die gegenwärtige Soziologie. Mit Beiträgen von Eva Barlösius, Ulrich Bröckling, Christoph Deutschmann, Hartmut Esser, Joachim Fischer, Hans-Joachim Giegel, Andreas Göbel, Sabine Hark, Roland Reichenbach, Rudi Schmidt und Jürgen Straub.

      Der Mensch - nach Rücksprache mit der Soziologie
    • 2011

      Eine Einführung in die Soziologie, die Vorstellungskraft und Urteilsvermögen für gesellschaftsanalytische Fragen wecken soll. Michael Corsten zeigt auf, wie durch Begriffe und Begriffsfelder unterschiedliche Perspektiven auf die grundlegenden Fragestellungen der Soziologie eröffnet werden. Er stellt Verbindungen zwischen verschiedenen Denkansätzen her, integriert spezielle Soziologien (wie z. B. Familien- oder Bildungsforschung) und vermittelt Einblicke in typische Kontroversen des Fachs.

      Grundfragen der Soziologie
    • 2010
    • 2010

      Karl Mannheim gilt als Klassiker der Soziologie. Dass seine Kultursoziologie aber auch auf die aktuellen Gesellschaftswissenschaften großen Einfluss hat, zeigt Michael Corsten in seiner Einführung in das Mannheim'sche Werk. Das wechselseitige Verhältnis von Kultur und Gesellschaft sieht er dabei als Schlüssel zum Denken des Soziologen. Der von Mannheim entwickelte „dynamische Relationismus“ dient auch heute noch dazu, die Beeinflussung von Kultur und Gesellschaft durch ihre Zeit und den sie umgebenden Raum zu analysieren. So hilft beispielsweise seine Definition von Generationen zu verstehen, warum diese einen jeweils eigenen Stil ausprägen. Michael Corsten nimmt sich mit dieser Einführung der überfälligen Aufgabe an, die Arbeiten Karl Mannheims in ihrer Gesamtheit zu betrachten und ihre internen Zusammenhänge nachzuweisen.

      Karl Mannheims Kultursoziologie
    • 2008

      Quellen bürgerschaftlichen Engagements

      Die biographische Entwicklung von Wir-Sinn und fokussierten Motiven

      • 244 pages
      • 9 hours of reading

      Im letzten Jahrzehnt ist die gesellschaftspolitische Forderung nach mehr Bürgerschaftlichem Engagement immer lauter geworden. Unklar blieb dabei, aus welchen Motiven und Orientierungen es sich speist. Im Gegensatz zur bisherigen Forschung, die sich auf generelle Motive und politische Orientierungen des Bürgers konzentrierten, wird in dieser Untersuchung nachgewiesen, dass Bürgerschaftliches Engagement weit stärker von der biographischen Entwicklung spezifischer Motive und vom Wir-Sinn der Akteure für die praktische Logik bestimmter gesellschaftlicher Handlungsfelder abhängt.

      Quellen bürgerschaftlichen Engagements
    • 2005

      In die aktuellen politischen Auseinandersetzungen - Gesundheitspolitik, Generationenvertrag, Hartz IV - ist die Frage der Gerechtigkeit zurückgekehrt und stellt die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen „Binnen“-kommunikationen vor erhebliche Probleme. Gerechtigkeit kann nicht mehr nur als „Kontingenzformel des Rechtssystems“ (Luhmann) erscheinen, aber auch nicht als ein inhaltlich klares oder einheitliches Kriterium, anhand dessen sich gesellschaftliche Zustände beurteilen ließen. Die Transformation der wohlfahrtsstaatlich organisierten Gesellschaft geht einher mit einem grundlegenden Wandel der Gerechtigkeitssemantik. Die Autoren des Bandes zeigen in gesellschaftstheoretischen Grundüberlegungen sowie an aktuellen soziopolitischen Phänomenen, wie die Gerechtigkeitsfrage in besonderen Gesellschaftskontexten ins Spiel kommt.

      Die Gerechtigkeit der Gesellschaft