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Wolfgang Neugebauer

    Widerstand und Verfolgung in Wien, 1934-1945, Bd. 1
    Widerstand und Verfolgung in Wien 1934-1945, Band 2
    Am Beispiel der ANR
    Moderne Preußische Geschichte 1.-3.
    Die Geschichte Preußens
    The Austrian Resistance
    • The Austrian Resistance

      • 335 pages
      • 12 hours of reading

      This is the English translation of Neugebauer’s acclaimed Der österreichische Widerstand 1938–1945, which the author has enlarged and thoroughly revised to reflect recent research findings. In the ‘Anschluss’ of March 1938 Austria was annexed by Hitlerite Germany. While many Austrians were involved in the National Socialist regime and its crimes against humanity, others – both left-wingers and conservatives – formed courageous resistance groups to fight for a free Austria. By defying the murderous repression inflicted by the Gestapo and the NS courts and concentration camps, they ultimately also fulfilled the requirement made by the Allies in the Moscow Declaration of 1943 that the Austrians must make a contribution to their country’s liberation. Wolfgang Neugebauer’s profound and balanced analysis is founded on decades of expertise and draws on all the most recent research findings. It is the first fully comprehensive survey of Austrian resistance in the years 1938 to 1945.

      The Austrian Resistance
    • Auch ein halbes Jahrhundert nach dem Ende seiner staatlichen Existenz löst das Schlagwort »Preußen« zwiespältige Gefühle, aber auch großes Interesse aus. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg galt Preußen bei vielen als Wurzel allen Übels. Kenntnisreich und auch für Nichthistoriker gut verständlich erzählt Wolfgang Neugebauer die preußische Geschichte von den mittelalterlichen Anfängen bis zur Auflösung 1947, jenseits von Klischees und Legenden. Preußen war keineswegs geschlossen und obrigkeitsstaatlich, sondern ein politisches Gebilde aus verschiedensten europäischen Regionen. Gerade das macht Preußen zu einem aktuellen europäischen Thema.

      Die Geschichte Preußens
    • Nur wenige Dynastien der europaischen Geschichte sind in Wissenschaft und offentlicher Diskussion so umstritten wie die Hohenzollern. Der Autor schildert den Aufstieg dieses Hauses im Rahmen der Geschichte des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation und der europaischen Verhaltnisse. Die schwabischen Anfange und die Bedeutung der von den Hohenzollern regierten frankischen Besitzungen werden neben der brandenburgischen und preussischen Entwicklung angemessen berucksichtigt. Nicht nur einzelne Herrscher und Regierungsperioden werden dargestellt, sondern das Gesamthaus, wobei die Stellung des Fursten in Staat und Gesellschaft von den Anfangen bis in das letzte Drittel des 18. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Betrachtungen steht.

      Die Hohenzollern 1
    • In der Geschichte der Hohenzollern seit der Mitte des 18. Jahrhunderts spiegeln sich typische Probleme und Verlaufe der Dynastien in den Zeiten beschleunigten sozialen und politischen Wandels. Der Autor schildert ausgewogen die Rolle, die die verschiedenen Zweige des Hohenzollernhauses in den Epochen von Aufklarung, Revolution, Restauration und fruhem Verfassungsstaat eingenommen haben. Nicht nur die preussischen, sondern auch die frankischen und die schwabischen Hohenzollern werden behandelt. Uber einzelne Herrscher hinaus wird immer nach der Gesamtdynastie gefragt; neben den politischen Strukturen und Ereignissen wird der Wirkung von Hof und symbolisch-kultureller Reprasentation und Integration seit der Mitte des 18. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

      Die Hohenzollern 2
    • Der österreichische Widerstand 1938-1945

      • 286 pages
      • 11 hours of reading

      Der Autor gibt vor dem Hintergrund des NS-Terrors, aber auch der nationalsozialistischen Durchdringung breiter Bevölkerungsteile einen Überblick über die Gruppierungen und Formen des österreichischen Widerstands gegen das NS-Regime zwischen 1938 und 1945. Der Bogen spannt sich von sozialistischen und kommunistischen Organisationen über den Widerstand aus dem christlichen, konservativen und monarchistischem Lager, über überparteiliche Gruppen wie etwa „O5“, den Partisanenkampf insbesondere der Kärntner Slowenen und Widerstand im Militär (Desertionen, Aktionen am 20. Juli 1944 und im April/Mai 1945) und in KZ bis hin zu den von unzähligen Einzelpersonen gesetzten Widerstandshandlungen („heimtückische“ Äußerungen, „Schwarzhören“, nonkonformistisches Jugendverhalten, Hilfe für Juden und andere Verfolgte). Ergebnisse und Stellenwert des Widerstands werden auch in Zusammenhang mit dem von den Alliierten in der Moskauer Deklaration 1943 geforderten „eigenen Beitrag“ Österreichs zu seiner Befreiung behandelt. Biografische Exkurse, zahlreiche Faksimile, Quellentexte und Fotos ergänzen die Arbeit.

      Der österreichische Widerstand 1938-1945