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Dietrich Dickertmann

    December 11, 1941
    Eine politik-ökonomische Analyse der Standort-Konversion in Rheinland-Pfalz
    Ansatzpunkte einer ökonomischen Handlungstheorie
    Finanzwissenschaft
    Die Europäische Investitionsbank
    Umfang und Messung der öffentlichen Wirtschaft
    Grundlagen und Grundbegriffe der Volks- und Finanzwirtschaft
    • 2016

      Die staatliche Wirtschaft umfasst mehr als die Summe der öffentlichen Haushalte. Während diese einfach zu definieren und mit Einnahmen und Ausgaben statistisch gut belegt sind, bleibt die öffentliche Wirtschaft meist im Verborgenen: Öffentliche Fonds und Unter-nehmen, das „System“ der öffentlichen Kreditwirtschaft, die Zusatzversorgungskassen der Gebietskörperschaften, das „System“ der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und das „System“ der öffentlichen Stiftungen schaffen Interventionspotenziale, die teilweise zwar der Daseinsvorsorge dienen, von politischen Akteuren aber gern auch zur Manipulation öffentlicher Haushalte (z. B. durch die Auslagerung von Vermögenswerten) bzw. als Machtinstrumente (z. B. zur Disposition ohne direkte parlamentarische Mitsprache) genutzt werden. Deswegen ist hier eine erhöhte Transparenz durch die Messung und die Bestimmung des Umfangs derartiger Aktivitäten sowie durch eine verbesserte Datenbereitstellung dringend geboten.

      Umfang und Messung der öffentlichen Wirtschaft
    • 2000

      Finanzwissenschaft

      • 304 pages
      • 11 hours of reading

      Finanzwissenschaft befasst sich mit öffentlichen Einnahmen, Ausgaben, dem Staatshaushalt und dem Finanzausgleich. Dieses Buch bietet eine verständliche Einführung in die Institutionen, Instrumente und ökonomischen Ziele der öffentlichen Finanzwirtschaft und ist in drei Kapitel gegliedert. Im ersten Teil werden die Institutionen der öffentlichen Finanzwirtschaft vorgestellt, beginnend mit einer Standortbestimmung des staatlichen Sektors im volkswirtschaftlichen Kreislauf. Es werden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Gebietskörperschaften als Träger der öffentlichen Finanzwirtschaft erläutert sowie die Verfahren, die die finanzwirtschaftlichen Transaktionen und deren Beziehungen regeln. Der zweite Teil widmet sich den verschiedenen Erscheinungsformen und ökonomischen Eigenarten der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben, die als zentrale Instrumente der öffentlichen Finanzwirtschaft systematisiert und im finanzwissenschaftlichen Kontext diskutiert werden. Im dritten Teil werden die ökonomischen Zielsetzungen der öffentlichen Finanzwirtschaft behandelt, insbesondere die wirtschaftlich begründeten Möglichkeiten staatlicher Eingriffe in das Marktgeschehen. Der Inhalt wird kompakt mit zahlreichen Abbildungen und Übersichten präsentiert.

      Finanzwissenschaft
    • 1996

      Der Finanzwissenschaftliche Ausschuß des Vereins für Socialpolitik hat zwischen 1992 und 1995 verschiedene Finanzierungsprobleme des deutschen Einigungsprozesses untersucht. Auf der letzten Tagung in Dresden, deren Referate in diesem Band enthalten sind, wurden spezielle Themen behandelt, die für die Entwicklung Ostdeutschlands und die politischen Gestaltungserfordernisse von großer Bedeutung sind. Der sächsische Finanzminister G. Milbradt, auch Mitglied des Ausschusses, thematisierte die aktuellen finanzwirtschaftlichen Probleme der neuen Bundesländer und die enormen Herausforderungen, mit denen die Gebietskörperschaften konfrontiert sind. Trotz der raschen Expansion sind weiterhin hohe Transfers aus Westdeutschland notwendig. Ein erster großer Transfer war die Währungsumstellung, die von H.-H. Francke analysiert wird. Die staatliche Exportkreditversicherung, insbesondere die Hermes-Bürgschaften, spielt eine entscheidende Rolle für die Absatzmöglichkeiten der ostdeutschen Wirtschaft. W. Richter untersucht die theoretischen Zusammenhänge dazu. D. Dickertmann beschreibt die subventionspolitischen Aspekte in der BRD. W. Kitterer thematisiert die intergenerativen Belastungen, die aus der staatlichen Tätigkeit für die neuen Bundesländer resultieren. Insgesamt werden in diesem Band vier spezifische Finanzierungsaspekte aufgegriffen, die aus dem Wiedervereinigungsprozess entstanden sind.

      Finanzierungsprobleme der deutschen Einheit
    • 1993

      Im Rahmen international angelegter Entwicklungs- und Strukturhilfe ist Deutschland ein betrachtliches Engagement uber Beteiligungen an internationalen Kreditinstituten eingegangen. Ein verlaalicher Uberblick uber die dafur eingesetzten Haushaltsmittel und zusatzlich eingegangenen Verpflichtungen existiert bislang nicht.Diese Lucke schlieat das vorliegende Beiheft, indem es das gegebene Beziehungsgeflecht strukturiert und quantifiziert. Aus der Bestandsaufnahme werden zusatzlich Forderungen abgeleitet, die auf eine verbesserte, aussagekraftige Berichterstattung durch die Bundesregierung, um zugehorige entwicklungspolitische und finanzwirtschaftliche Wirkungszusammenhange besser beurteilen zu konnen. Entsprechend bietet das Werk wertvolle Informationen fur Leser aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie fur Vertreter aus Politik und Verwaltung.Prof. Dr. Dietrich Dickertmann und sein Mitarbeiter Dr. Siegfried Gelbhaar sind an der Universitat Trier im Fachbereich Volkswirtschaftslehre tatig und beschaftigen sich schwerpunktmaaig mit finanzwissenschaftlichen Fragen.

      Beteiligungen des Bundes an internationalen Kreditinstituten