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Martin Greiffenhagen

    September 30, 1929 – June 2, 2004
    Die neuen Bundesländer
    Das Glück
    Jahrgang 1928
    Pfarrerskinder
    Das evangelische Pfarrhaus
    Pfarrerskinder
    • 2002

      Die Kenntnis der politischen Kultur des eigenen Landes, der Koordinaten der geschichtlichen, kulturellen und sozioökonomischen Existenz der Bevölkerung gehört zu den Lebensbedingungen einer demokratischen Nation. In diesem Handwörterbuch wird die Summe der politischen Kulturforschung in Deutschland vorgelegt. Die 115 Beiträge des Bandes erschließen vollständig das gesamte Fachgebiet. Dabei wurde für die völlig erneuerte 2. Auflage besonders die Entwicklung der politischen Kultur seit der deutschen Vereinigung berücksichtigt. Alle Beiträge sind von kompetenten Fachleuten geschrieben. Zahlreiche Verweise ermöglichen eine umfassende Information zu einzelnen Themenfeldern der politischen Kultur; knappe Literaturangaben erschließen die neuere Forschung. Somit dient das Buch sowohl als Grundlage für Studium, Beruf und politische Bildung als auch als Lesebuch zu allen wichtigen Grundfragen unseres Gemeinwesens.

      Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland
    • 1988
    • 1988

      Untersucht werden heutige Glücksmöglichkeiten sowie Zusammenhänge von objektiven Lebensbedingungen und subjektivem Glücksempfinden.

      Das Glück
    • 1986

      Das Dilemma des Konservatismus in Deutschland

      Mit einem neuen Text: >Post-histoire?< Bemerkungen zur Situation des Neokonservatismus aus Anlaß der Taschenbuchausgabe 1986

      Martin Greiffenhagens mit dieser Ausgabe in dritter Auflage vorgelegte Studie gilt, neben der Arbeit Karl Mannheims über den Konservatismus (stw 478), inzwischen als die bedeutsamste Arbeut zu diesem Thema. Die erste Auflage dieses Buches endete mit dem Satz: »Die undialektische Hoffnung auf Stabilisierung in einem ›post-histoire‹ wird sich nicht erfüllen.« Das war 1971. Seither hat sich die Situation des Konservatismus in Deutschland nicht grundlegend geändert. Das gilt gerade angesichts seiner heute mit besonderer Vehemenz vorgetragenen Behauptung, wir seien in ein neues Zeitalter eingetreten, welches die Vorsilben ›neo‹ und ›post‹ in vieler Hinsicht rechtfertige. Scheinbar neue ideologische Positionen des deutschen Konservatismus erweisen sich bei näherer Betrachtung als im Kern unveränderte Strategien, seinem alten Dilemma zu entgehen: es ist ihm unmöglich, ein Prinzip zu finden, das ihm angibt, was er innerhalb der Moderne konservieren und tradieren will. Diese Unsicherheit wurde im Laufe der Zeit immer größer. Die Abhängigkeit vom ›definitorischen Gegner‹ auf dem Felde funktionaler Rationalität hat inzwischen zu einer völligen Unterschiedslosigkeit geführt, so daß der Konservatismus sich in seiner Bejahung des kapitalistischen Industriesystems nicht mehr vom Liberalismus unterscheidet.

      Das Dilemma des Konservatismus in Deutschland
    • 1982

      Pfarrerskinder

      Autobiographisches zu einem protestantischen Thema

      • 244 pages
      • 9 hours of reading
      Pfarrerskinder