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Otto Demus

    Glanzlichter der Buchkunst - 18/2: Das Antiphonar von St. Peter
    Die spätgotischen Altäre Kärntens
    Die byzantinischen Mosaikikonen
    San Marco
    Romanische Wandmalerei
    Byzantine Mosaic Decoration; Aspects of Monumental Art in Byzantium
    • 2021

      This work has been selected by scholars as being culturally important and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. To ensure a quality reading experience, this work has been proofread and republished using a format that seamlessly blends the original graphical elements with text in an easy-to-read typeface. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Byzantine Mosaic Decoration; Aspects of Monumental Art in Byzantium
    • 2009

      Das Antiphonar von St. Peter in Salzburg, um 1160 unter Abt Heinrich I. im Skriptorium des Klosters entstanden, ist eine Handschrift von außergewöhnlicher Größe (43,3 x 31 cm) und Umfang (846 Seiten). Seine künstlerische Ausstattung zählt zu den großartigsten Werken der liturgischen Schreib- und Miniaturkunst des Mittelalters. Es enthält ganzseitige und halbseitige Miniaturen in Deckfarbenmalerei auf goldenem Grund sowie Zierseiten mit prunkvollen Initialen auf Purpurgrund. Ein prächtiges Kalendarium, großformatige Federzeichnungen und über 400 Zierinitialen strukturieren die Texte, die die liturgischen Gesänge und Sequenzen für kirchliche Hochfeste umfassen. Die Neumen, eine Notenschrift des frühen Mittelalters, geben die melodischen Linien und deren Interpretation grafisch wieder. Die sorgfältige Ausführung in Minuskel, Unziale und Kapitalis sowie die Neumen des St. Galler Typs machen das Antiphonar zu einer wertvollen Quelle für liturgiewissenschaftliche, paläographische und musikwissenschaftliche Forschung. Seine herausragende Bedeutung liegt in dem Buchschmuck, der Einflüsse aus dem gesamten christlichen Kulturbereich, sowohl aus dem Westen als auch aus Byzanz, aufgreift und zu einem eigenen Stil weiterentwickelt. Im Salzburger Skriptorium entstand so ein Hauptwerk der europäischen Buchmalerei des Hochmittelalters.

      Glanzlichter der Buchkunst - 18/1: Das Antiphonar von St. Peter
    • 1993
    • 1991

      Um 1500 gab es in Kärnten eine intensive Nachfrage nach Flügelaltären, einerseits um die infolge der Türkeneinfälle und der Besetzung durch die Ungarn zerstörte Objekte zu ersetzen, anderseits wurden neue Kirchen erbaut. Damals müssen fast tausend Altäre neu geschaffen worden sein. Davon ist nur ein Bruchteil erhalten geblieben, weniger als ein Zehntel der Produktion! Vor allem die größten und wichtigsten Kirchen des Landes haben ihre spätgotischen Altäre eingebüßt. Die „erhaltenen“ Werke wurden von Autor ausführlich gewürdigt und mit großer Liebe zum Detail beschrieben. Großes Augenmerk wird auch auf die einzelnen Werkstätten (St. Veit, Villach, Spittal und Friesach) sowie auf das Œuvre einzelner, bedeutenderer an Kärntner Altären beteiligten Maler gelegt. Das reich illustrierte Buch ist ein Standardwerk der österreichischen Kunstforschung.

      Die spätgotischen Altäre Kärntens