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Hanns Fischer

    Wunder des Welteises
    Herrand von Wildonie: Vier Erzählungen
    Die Reimpaarsprüche. Band 1
    Verserzählung. I
    François Truffaut
    Landolt-Börnstein
    • 2012

      Wunder des Welteises

      • 136 pages
      • 5 hours of reading

      Die Welteislehre von Hanns Hörbiger wird in dieser verständlichen Einführung aus dem Jahr 1927 erläutert. Der Autor präsentiert die zentralen Konzepte der Theorie, die sich mit dem Einfluss von Eis und Kälte auf die Erde und das Universum beschäftigt. Die Darstellung zielt darauf ab, komplexe wissenschaftliche Ideen für ein breites Publikum zugänglich zu machen, und beleuchtet die historischen und philosophischen Hintergründe dieser kontroversen Lehre.

      Wunder des Welteises
    • 1997

      Volume II/26 supplements the previous compilations II/l, II/9 and II/17 of the magnetic properties of free radicals. Due to the still rapid growth of the field and the necessary inclusion of new subjects the volume is divided into subvolumes which will appear in fast succession. Together with the earlier publications volume II/26 offers an up-to-date and comprehensive survey and collection of structures and data on the important chemical intermediates, namely radicals, polyradicals and related species such as carbenes. As before the species have been grouped according to chemical aspects. For each group of substances the literature has been compiled and extracted by experts in the fields. For the readers convenience an index of substances follows in the last subvolume.

      Landolt-Börnstein
    • 1983

      „Für die Heuristik und die systematische Erforschung nicht nur der Märendichtung, sondern insgesamt der Reimpaarepik nach wie vor und wohl noch für lange Zeit unersetzt. Zugleich ein forschungsgeschichtliches Dokument, das maßgeblich zum Aufschwung der Spätmittelaltergermanistik beitrug.“Prof. Dr. Johannes Janota

      Studien zur deutschen Märendichtung
    • 1973

      Die Neuauflage des vorliegenden Teilbändchens erfolgt 40 Jahre nach Hanns Fischers Erstausgabe (1960) seines Stricker-Bandes in der »Altdeutschen Textbibliothek«. Die nunmehr fünfte Auflage ist der beste Beweis für die Solidität der Fischerschen Neuedition, die mit der zweiten Auflage (1967) ihr bis heute markantes Profil erhielt. Die Ausgabe ist seitdem aus dem akademischen Unterricht nicht mehr wegzudenken. Zugleich nimmt sie in der Editionsmethodologie mittelalterlicher Texte einen herausgehobenen Rang ein, weil sie zur Etablierung des Leithandschriftenprinzips - gepaart mit dem Abdruck stärker abweichender Fassungen im vollen Wortlaut - erheblich beigetragen hat. Die Forschungsbibliographie läßt erkennen, welche Impulse von dieser Ausgabe auch auf die Interpretation der in ihr versammelten Texte ausgingen.

      Verserzählung. I
    • 1924