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Karl Eckart

    February 16, 1939
    Schule in Bottrop
    Zur Geschichte der Bergberufsschulen im Ruhrgebiet
    Schwalenberg
    Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive
    Die Eisen- und Stahlindustrie in Europa im strukturellen und regionalen Wandel
    Social, economic and cultural aspects in the dynamic changing process of old industrial regions
    • In the old industrial regions of the Ruhr District (Germany), Upper Silesia (Poland) and the Ostrava Region (Czech Republic), coal as well as iron and steel have been the economic basis for many decades. In the Ruhr District important changes already started at the end of the 1950s. In Upper Silesia and in the Ostrava Region, however, these processes started at the end of the 1980s together with the transformation of the economic and social system in these countries. Because of high unemployment, steps are taken to modernize the economy and to retrain employees. All three regions cannot develop out of their own strength, but there are programmes in order to support this process.

      Social, economic and cultural aspects in the dynamic changing process of old industrial regions
    • Die kartographische Analyse der europäischen Eisen- und Stahlindustrie beleuchtet die signifikanten Unterschiede in der Rohstoffversorgung, den Produktionsmethoden und der Produktionskapazität. Diese Darstellung bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Veränderungen innerhalb der Branche, die sich im Wandel befindet.

      Die Eisen- und Stahlindustrie in Europa im strukturellen und regionalen Wandel
    • Am 5./6. Oktober 1995 hat die Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) gemeinsam mit der Gerhard-Mercator-Universität - GH - Duisburg unter der Leitung des Vorsitzenden der GfD, Prof. Dr. Karl Eckart, eine Sondertagung zum Thema »Der demographische Wandel in seiner europäischen Dimension und Perspektive« veranstaltet. Die vorliegende Publikation enthält dort gehaltene Vorträge. Die gewählte Thematik ist derart komplex, daß nicht alle Aspekte behandelt werden konnten. Eine sehr große Rolle spielte die Frage der demographischen Alterung und die älterer Menschen. Der zunehmende Anteil älterer Menschen, darunter auch von älteren Migranten, ist in der Tat ein zentrales Problem in den Ländern der Europäischen Union. Es ist noch viel zu tun, bis die ältere Generation nicht nur als Objekt sozialer Dienste, sondern als endogenes Potential behandelt wird. Dazu gehört, daß inzwischen auch eine Alterung der in Deutschland und anderswo lebenden Ausländer begonnen hat. Es ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit, aber auch des sozialen Friedens, daß sich Wissenschaft und Politik in verstärktem Maße jenen Menschen zuwenden, die zum Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben, aus dem Arbeitsprozeß ausscheiden und entgegen früheren Absichten nun nicht anders können als in Deutschland zu bleiben. Der wissenschaftliche und politische Wert der vorliegenden Beiträge besteht nicht nur darin, daß nach den Gemeinsamkeiten der europäischen Länder, sondern auch nach ihrer Spezifik gefragt wird. Älter werdende Türken in Deutschland haben eben eine andere soziale Lage und andere Ansprüche als älter werdende Niederländer.

      Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive
    • Föderalismus in Deutschland

      • 277 pages
      • 10 hours of reading

      Das Thema „Föderalismus in Deutschland“ ist aktuell, da die europäische Integration durch die Wirtschafts- und Währungsunion eine neue Dimension erreicht hat. Die D-Mark wird durch den Euro ersetzt, und die Währungshoheit der Deutschen Bundesbank ist auf die EZB übergegangen. Der Einfluss Brüssels wächst, da nationale Hoheitsrechte zunehmend an die EU übertragen werden. Probleme wie BSE und MKS werden nicht mehr auf nationaler, sondern auf supranationaler Ebene entschieden. Die Globalisierung, der Zusammenschluss von Unternehmen, moderne Informationstechnik und der Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob die nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten konzipierte föderale Struktur noch zeitgemäß ist. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 11. November 1999 hat die Problematik verschärft, indem es eine Reform des föderalen Finanzausgleichs forderte. Die Geberländer sind nicht mehr bereit, die Empfängerländer im bisherigen Umfang zu unterstützen. Der Neugliederungsauftrag des Art. 29 Grundgesetz wurde bisher nicht realisiert, was die Finanzverfassung beeinflussen könnte. Diese Themen wurden auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung im März 2000 in Berlin behandelt. Die Veröffentlichung soll nicht die föderale Struktur der Bundesrepublik in Frage stellen, sondern zu einer zeitgemäßen Neugestaltung beitragen.

      Föderalismus in Deutschland