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Gerd R. Ueberschär

    August 18, 1943
    Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion 1941
    Stalingrad
    Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944
    Für ein anderes Deutschland
    Stauffenberg
    Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion "Unternehmen Barbarossa" 1941
    • Weitverbreitet ist die Annahme, daß Hitler der Sowjetunion den Krieg erklärt habe, weil Stalin seine Truppen an der Westgrenze mobil gemacht hätte. Mitarbeiter des renommierten Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg zerstören die Legende mit diesem Buch. Sie weisen nach, daß Hitler im Gegenteil den Krieg gegen die Sowjetunion spätestens seit 1933 planmäßig vorbereitet und schließlich aus eigenem Antrieb am 22. Juni 1941 vom Zaun gebrochen hat. Freilich handelt es sich nicht allein um den klassischen Fall eines Aggressions- oder Angriffskrieges, sondern, da er unter Brechung sämtlicher Regeln des Kriegsvölkerrechts geführt wurde, um einen von rasseideologischen und machtpolitischen Motiven gleichermaßen geprägten Vernichtungskrieg.

      Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion "Unternehmen Barbarossa" 1941
    • Trotz der Vielzahl an Büchern über den deutschen Widerstand, fehlte bislang eine Gesamtdarstellung. Diese Lücke schließt nun der renommierte Freiburger Historiker Ueberschär. Seine aus einem Guss verfasste, in sich geschlossene und zugleich knappe Überblicksdarstellung deckt den gesamten Zeitraum von 1933 bis 1945 ab und wird ein Standardwerk werden..

      Für ein anderes Deutschland
    • Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944

      Darstellung, Biographien, Dokumente

      Anhand von Texten, Dokumenten und Fotos stellt dieses historische Lesebuch den geschichtlichen Hintergrund und Kontext sowie die Folgen des Attentats auf Adolf Hitler umfassend dar. Klar und spannend erzählt der bekannte Historiker Gerd R. Ueberschär von diesem, leider einzigartigen, Ereignis deutschen Widerstands.

      Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944
    • Stalingrad

      ; Mythos und Wirklichkeit einer Schlacht

      70 Jahre Schlacht von Stalingrad: Das Standardwerk als erweiterte Neuausgabe Auch 70 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad bestimmen Mythen und Halbwahrheiten das Bild. Dieses Standardwerk ist unverzichtbar für ein tieferes Verständnis der historischen Realität. Mehr als zwanzig Autoren zeigen schonungslos die Wirklichkeit der mörderischen Hunger- und Vernichtungsschlacht. Sie untersuchen auch die zahlreichen Legenden, die unmittelbar danach aus unterschiedlichen Gründen gebildet wurden und die zum Teil bis heute wirken. Ier kommen auch endlich die Stimmen »von unten«, die der Hunderttausenden von »einfachen Soldaten« zu Gehör – und nicht nur von deutscher, auch u.a. die Literaturhinweise auf den neuesten Stand.

      Stalingrad
    • Speziell von national-konservativer Seite wurde in jüngster Zeit wieder einmal der Versuch unternommen, den Angriff der Wehrmacht auf die Sowjet-union in einen sogenannten „Präventivkrieg“ umzudeuten. Mit dieser These setzen sich hier - erstmals in einem Band versammelt - deutsche und russische Wissenschaftler auf kritische Weise auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag gegen das Umdeuten, Verdrängen und Vergessen. Das Buch enthält zentrale deutsche und russische Dokumente, die zum Teil der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren.

      Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion 1941
    • Dienen und Verdienen

      Hitlers Geschenke an seine Eliten

      • 302 pages
      • 11 hours of reading

      Stattliche Rittergüter, fette Pfründen und gewaltige Geldbeträge - Hitler gewährte sie im Vorgriff auf den „Endsieg“ bis zuletzt jenen, die sich für ihre Komplizenschaft mit einem verbrecherischen Regime reichlich entlohnen ließen. »Ein kräftiges Bild von gierigen Generälen, die sich vom Führer mästen und prämieren ließen.« Der Spiegel »Von der Fama preußischer Offizierstugend bleibt nach diesem Buch nichts mehr übrig.« Süddeutsche Zeitung »Auf dieses Buch mußten wir 50 Jahre warten.« Die Zeit

      Dienen und Verdienen