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Lea Ackermann

    Der Kampf geht weiter
    Über Gott und die Welt. Gespräche am Küchentisch
    Geschenkte Freude
    Das ist der Gipfel!
    In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum
    Um Gottes willen, Lea!
    • Diktatoren verwiesen sie des Landes. Menschenhändler fürchten sie. Gefahren hat sie nie gescheut. „Um Gottes willen, Lea!“ Schon als kleines Mädchen im Saarland bekam sie das zu hören, wenn sie mal wieder ihren Kopf durchsetzen wollte. Die Ordensfrau Lea Ackermann ist auch heute noch mit Ende 60 eine Unbrave: vor allem, wenn es um entrechtete Frauen geht. Die nennen diese „Schwester Courage“ zärtlich „Mama Lea“. Seit 20 Jahren kämpft sie mit ihrer 1985 in Kenia gegründeten Organisation „Solwodi“ gegen Armutsprostitution und Frauenhandel. Jetzt erzählt sie erstmals ihr abenteuerliches Leben.

      Um Gottes willen, Lea!
    • Fatima verdiente sich ihr Überleben jahrelang als minderjährige Prostituierte für europäische Sextouristen in Mombasa. Zehra wurde als 13-Jährige in der Türkei gegen ihren Willen verheiratet. Joy glaubte den falschen Versprechungen von Menschenhändlern in Benin City und wurde von 2005 bis 2007 als Zwangsprostituierte in Deutschland ausgebeutet.Betroffene aus Afrika, Asien, Europa, Lateinamerika und dem Nahen Osten erzählen ihre unglaublichen Lebensgeschichten auf dem Weg in die Freiheit. Sie flohen aus Zwangsprostitution, Kinderehen und Beziehungsgewalt. Sie entkamen politischer Unterdrückung, Ehrenmorden, Menschenhändlern und bitterer Armut. Eine packende und berührende Reportage über Frauen, die den Weg in die Freiheit gefunden haben. Ausstattung: Mit 16 S. Farbbogen

      In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum
    • Das ist der Gipfel!

      Ein Gespräch über Last und Lust des Älterwerdens

      Ein einzigartiges Buch über das Altwerden: Lea Ackermann, Ordensfrau und Kämpferin für Frauenrechte, und Michael Albus, weitgereister Journalist, kommen ins Gespräch über das Leben: Welche Erfahrungen prägen sie bis ins hohe Alter? Altern Frauen und Männer unterschiedlich? Wie hat sich ihr Blick auf Gott und die Welt verändert? Antworten jenseits von Klischees, authentisch und überraschend. Ein Blick nach vorn.

      Das ist der Gipfel!
    • Der Advent ist eine Zeit der Freude, der Stille und des Lichts. Wie ein erfülltes Leben aus der Freude heraus gelingen kann, wie Frauen diese Zeit erfahren und was Geduld und Hoffnung damit zu tun haben - darüber schreiben die bekannten christliche Autorinnen Sr. Dr. Lea Ackermann, Sr. Aurelia Spendel OP, Katharina Schridde und Dr. Ellen Ueberschär in diesem Adventskalender. Ihre lebensnahen und einfühlsamen Meditationen ermutigen dazu, achtsamer durch den Advent zu gehen und die stillen Freuden dieser Zeit als Geschenke und Kraftquellen wahrzunehmen. Umrahmt werden ihre Impulse durch zahlreiche ausdrucksstarke Bilder.

      Geschenkte Freude
    • Glaubwürdigkeit, Mut und Herzenswärme Lea Ackermann, die couragierte und furchtlose Ordensfrau, spricht mit Pater Fritz Köster, ihrem langjährigen Gefährten, über das, was unser Leben trägt: Woher nehme ich meine Motivation, wenn es dunkel wird? Wie erfahre ich Kraft und Ermutigung im alltäglichen Lebenskampf? Die pointierten Dialoge über Lebensorientierung und seelische Heimat, die spannenden Auseinandersetzungen mit der Kirche scheuen vor Konflikten nicht zurück. Humor und Leidenschaft zeichnen dieses Buch ebenso aus wie erfrischende Direktheit. Immer geht es darum, Glauben und Religion mit normalen Alltagserfahrungen zu konfrontieren. Lea Ackermann und Fritz Köster legen ein Zeugnis ab: Aus dem Glauben heraus lässt es sich gut leben und tiefe Freude erfahren, ohne dabei das Engagement für andere zu vergessen.

      Über Gott und die Welt. Gespräche am Küchentisch
    • Lea Ackermann hängte ihre Bankkarriere an den Nagel und ging als Ordensschwester nach Afrika. Die Begegnung mit dem Elend von Zwangsprostituierten veränderte ihr Leben. Ihr Hilfswerk für Frauen in Not, SOLWODI (Solidarity with Women in Distress), ist längst international verbreitet. Von Michael Albus ließ sie sich herausfordern, sehr persönlich zu erzählen – wie sie wurde, was sie ist; woher die Kraft kommt, etwas zu bewegen; was sie wütend macht; warum sie trotzdem fröhlich bleiben kann; woran sie glaubt und worauf sie hofft. Offene Worte einer mutigen Frau.

      Der Kampf geht weiter
    • Unser Pfarrer ist eine Frau

      • 278 pages
      • 10 hours of reading

      Der Ausschluss der Frauen vom Priesteramt in der katholischen (und orthodoxen) Kirche ist ein Thema, das vielen, nicht nur Frauen und nicht nur Katholiken, anstößig und nicht nachvollziehbar ist. Dieses Buch bringt Erfahrungsberichte von Frauen aus den verschiedenen Kirchen, die ein Amt in der Kirche ausüben oder anstreben. Sie erzählen von ihrer Spiritualität, ihrer Amtsführung, ihren Begegnungen mit Menschen im Kontext ihrer Lebensgeschichte.

      Unser Pfarrer ist eine Frau
    • Solwodi Deutschland 1987 bis 2017

      30 Jahre Solidarität mit Frauen in Deutschland

      Das dreißigjährige Bestehen des Vereins SOLWODI e. V. in Deutschland im Jahr 2017 scheint ein guter Anlass zu sein, einmal in einer Art Chronik auf die vergangenen Jahre und die geleistete Arbeit zurückzublicken. Wir wollten die Arbeit von 30 Jahren nachzeichnen und dokumentieren. Der rote Faden, anhand dessen die Entwicklung von SOLWODI erzählt wird, sind die konkreten Notlagen der Frauen und dadurch die konkreten Herausforderungen für die Mitarbeiterinnen von SOLWODI. Neben der Geschichte von SOLWODI werden einzelne, beispielhafte Frauenschicksale dargestellt, durch die die Leserinnen und Leser die Vielfalt der Notsituationen und auch die Vielfalt der Arbeit mit den hilfesuchenden Frauen erfahren können. Mit einem Vorwort von Sr. Dr. Lea Ackermann Gründerin von SOLWODI Deutschland e. V.

      Solwodi Deutschland 1987 bis 2017