A few months before his fiftieth birthday the author Wigand Lange noticed a growing stiffness in his right arm. The diagnosis was devastating: Parkinson's. Four million people are suffering from this disease worldwide, among them Muhammad Ali and Michael J. Fox. But who cares about celebraties when you are afflicted with this disease yourself? Lange has to go through hell, but eventually manages to reorganize his life in a positiv way. He accepts the disease and develops his own individual therapeutic approach to dealing with his new way of life. As a new-found friend Parkinson also shows him, where there are new possibilities in life. "Thank you for your book! I read it in one sitting and couldn't put it down. It is a book that can speak to all kinds of people. A masterpiece!" [a reader]
Wigand Lange Books
![Theater in Deutschland nach 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)





Eines Tages wird der Autor Wigand Lange mit der Diagnose Parkinson konfrontiert. Dieses Schicksal teilt er mit vielen, und er entschließt sich, ein Buch darüber zu schreiben. Themen darin sind unter anderem das Erscheinungsbild der Krankheit, die Frage Schulmedizin oder alternative Therapien, Krankheit als Weg, Krankheit als Selbstheilung, neues Leben in neuen Dimensionen, Schreiben mit Parkinson. Abgerundet wird dieser literarische Bericht durch einen Briefwechsel des Autors mit verschiedenen Freunden.
Die Schöne und der Zwerg
Erzählungen, Essays, Analysen, Fragmente
Wigand Lange arbeitete als Rezensent, Redakteur, Radiomacher, Hochschullehrer, Dramaturg und Autor. Diese Sammlung einiger seiner Texte zeigt vor allem seine Leidenschaft für die erzählende Empathie. Ausgeprägtes Interesse hat der Autor für Gesellschaften, Menschen und Mächte des europäischen 17. und 18. Jahrhunderts. Seine Porträtskizzen unter anderem von Masaniello, Lady Montagu oder seinem erklärten Vorbild Henry Fielding offenbaren auch sein Arbeitsprinzip des Fragenstellens und Infragestellens. Für Lange, den Intellektuellen, dient das Hineinhorchen ins Innenleben der Entrückten, der Außenseiter und Ausgestoßenen nicht allein dem Ermitteln des Warum und Woher, sondern stets auch dem Aufbau der eigenen geistigen Selbstverteidigung. Justus von Liebig Verlag 144 Seiten, 14.80 € ISBN 978-3-87390-352-4 GESELLSCHAFT HESSISCHER LITERATURFREUNDE Wigand Lange Die Schöne und der Zwerg Erzählungen, Essays, Analysen, Fragmente Wigand Lange · Die Schöne und der Zwerg GESELLSCHAFT HESSISCHER LITERATURFREUNDE arbeitete als Rezensent, Redakteur, Radiomacher, Hochschullehrer, Dramaturg und Autor. Diese Sammlung einiger seiner Texte Leidenschaft für die erzählende Empathie. Ausgeprägtes der Autor für Gesellschaften, Menschen und Mächte und 18. Jahrhunderts. unter anderem von Masaniello, Lady Montagu oder Vorbild Henry Fielding offenbaren auch sein Arbeitsprinzip und Infragestellens. Für Lange, den Intellektuellen, Hineinhorchen ins Innenleben der Entrückten, der Außenseiter nicht allein dem Ermitteln des Warum und Woher, sondern Aufbau der
Beeindruckend. Positiv. Literarisch. Sprachlich brillant, humorvoll und mit großer Offenheit schildert der Autor in Tagebucheinträgen, Briefen und Erzählungen seine langsame, wohltuende Distanzierung von „Mr. Parkinson“ hin zu einem neuen, erfüllten Leben.
Das Buch untersucht den Einfluss der amerikanischen Besatzung auf das Theater in Deutschland. Auf der Grundlage ausführlichen Archivmaterials wird die Arbeit der US-Theaterkontrollabteilung sowie ihre ideologischen Vorstellungen beschrieben. Dabei werden die Beziehungen zur allgemeinen Besatzungspolitik und zum Ost-West-Konflikt berücksichtigt. Der Widerspruch zwischen dem Anspruch, die Deutschen zur Demokratie umzuerziehen, und der Dramenpraxis, die fast nur aus dem Import von Broadway-Komödien bestand, wird herausgearbeitet. Ideologie und Rezeption der Dramen von O'Neill, Wilder, Williams und Rice sowie von progressiven Dramatikern wie Ardrey, Hellman, Odets, Kingsley und Sherwood finden bes. Berücksichtigung.