Trader Peter Brandt will take readers inside the trading process by revealing
how he trades in a diary of his 2009 trades. A long-time successful trader,
Brandt will explain his thinking as he searches for trading opportunities and
executes his trades throughout the year.
A Humane Society lawyer uncovers the dirty dealings of America’s factory farms, and shows how we can reimagine farming and our relationship with animals to mitigate the effects of climate change.Peter Brandt, a litigator at the Humane Society of the United States (HSUS), has been at the forefront of some of the toughest cases of animal abuse in the last ten years—includingsupervising a team of lawyers working to protect the interests of farm animals. In this revelatory and often surprisingly funny memoir-cum-manifesto, Brandt describes his growing awareness of the extent of the cruelty of animals in Concentrated Animal Feeding Operations (a.k.a. factory farms), and the manifold harms to human health, local communities, and the environment for those who live near them. He shows how it’s a world of enormous suffering, sustained by deliberate secrecy and misinformation, and reeking of corruption and lagoons full of ordure.Brandt details his realization of intensive animal farming’s further costs to wild creatures and their habitats, as well as clean water and clean air, and demonstrates how curbing animal agriculture is one of the few ways to make an immediate positive difference to climate change.
The story of the Brandt family's international trading and banking activities
is told by Peter Augustus Brandt who has based his research on an annotated
copy of a genealogy produced by Dr Erik Amburger in 1937
In diesem Band erinnern prominente Wegbegleiter*innen aus Politik, Wissenschaft und Kultur an die Staatskunst, Methodik und historischen Verdienste von Egon Bahr. Sein Feld war die Friedens- und Sicherheitspolitik. Als brillanter strategischer Denker hat er sich stets an der Machbarkeit politischer Schritte orientiert und verstand es wie kein Zweiter, Verbündete für deren Umsetzung zu gewinnen. Ob Entspannungspolitik, Kooperation und Rüstungskontrolle (Gemeinsame Sicherheit), die Aussöhnung mit den östlichen Nachbarn (Neue Ostpolitik) oder die Überwindung der deutschen Teilung als Problem der europäischen Teilung – zu jedem dieser Politikfelder ist Bahr lehrreich bis in die Gegenwart und inspirierend für die Zukunft. »Egons Beitrag zur Staatskunst«, schrieb Außenpolitik-Altmeister Henry Kissinger über Bahrs Lebensleistung, »war es, eine Vision für die Zukunft zu haben und die Willensstärke, einen harten und schwierigen Weg weiterzugehen.«
Der Wandel in Osteuropa nach der Helsinki-Konferenz 1975 und die Zukunft der europäischen Sicherheit
Die Helsinki-Konferenz 1975 war Ausgangspunkt für den Wandel im sowjetischen Herrschaftsbereich, der 1989 mit dem Fall der Berliner Mauer seinen symbolischen Höhepunkt fand. Ende 1991 löste sich die Sowjetunion auf. Diese Entwicklungen sind Ergebnis eines letztlich friedlichen Systemwettbewerbs zwischen Westen und Osten, welcher aus der einvernehmlichen Lösung der Kubakrise und durch die Ostverträge der Regierung Brandt / Scheel starke Impulse erhielt. Sie wurden aber auch durch eine mutige Minderheit der Bürgerrechtler in den staatssozialistischen Gesellschaften erkämpft. Daneben spielten Reformer in den kommunistischen Parteien, v. a. Gorbatschow, eine wesentliche Rolle. Es wurde ein System der Rüstungsbegrenzung, der partiellen Abrüstung und der gemeinsamen Sicherheit geschaffen, welches in der Charta von Paris 1990 ihren Ausdruck fand. Nach drei Jahrzehnten wachsender Konflikte, endgültig nach Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine, ist deutlich geworden, dass ein zweiter Geschichtsbruch stattgefunden hat. Das auf Grundlage der Vereinbarungen von Helsinki geschaffene System existiert nicht mehr. In diesem Band fragen damalige Akteure, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach den Ursachen dieses doppelten Geschichtsbruchs und nach den Möglichkeiten eines Neuanfangs für ein System gemeinsamer Sicherheit in Europa.
Dieser Band bietet einen knappen und aktuellen Blick auf mehr als 160 Jahre wechselhafter Geschichte der Sozialdemokratie in Deutschland – von den Anfängen der Arbeiterbewegung um die Mitte des 19. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart. Er stellt die Entwicklungsgeschichte und das Selbstverständnis der Sozialdemokratie auf wissenschaftlicher Grundlage kurzweilig, informativ und kenntnisreich dar. Der Historiker Peter Brandt und der Politikwissenschaftler Detlef Lehnert erzählen die langen Linien der Parteigeschichte für ein breiteres Publikum, erläutern die unterschiedlichen Perioden und deren Rahmenbedingungen. Mit kritischer Sympathie tragen sie dabei auch den innerparteilichen Strömungen und Führungspersonen Rechnung und liefern ein umfassendes Bild der ältesten demokratischen Partei Deutschlands.