Dieter Mank Books



Streichholzschachtel mit Dutschke-Bild
Nichts Besonderes los gewesen
1968 veränderte weltweit Kunst-, Lebens- und Denkweisen Was aber veränderte dieses Jahr im Kopf eines siebzehn- und später achtzehnjährigen Schülers, der einigermaßen verspätet 1968 schließlich in der Pubertät ankam ? Mit selbstironischer Distanz berichtet der Autor in seinen Kalendernotizen davon, dass er vormittags an einer Demonstration teilnahm und nachmittags seine Mutter beim Einkaufen begleitete. Oder dass der Kauf einer Zigarettendrehmaschine ebenso wichtig war wie die Wahrnehmung eines schwarzgekleideten Anarcho-Pärchens, das bei der Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Frankfurt mit dabei war ...
Als Oma dafür sorgte, dass wir den Krieg verloren ...
eine hessische Familienchronik
Im ersten Teil der "hessischen Familienchronik" des Autors Dieter Mank ist von fast allem die Rede, was die Gemüter der Familie damals von dem Großvater, der das Kriegsende im Keller erlebte bis zu dem Tag, an dem der Autor des Buches einmal einen vollen Tag zu früh in die Schule startete ... In kurzen Erzählungen entwirft Dieter Mank das Bild eines hessischen Familienlebens, wie es "damals" wohl in so mancher Familie statt gefunden hat ...