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Reinhard Weber

    Business Reengineering - Der radikale Ansatz nach Hammer/Champy
    Die Grundlagen der Dienstleistungsbranche. Relevante Begriffe und Kennzeichen
    Qualitätsmodelle und -management für dienstleistungserbringende Unternehmen
    Marketing Management. Entwicklung von Buyer-Personas
    Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich (industrielle Services)
    Die Karl-May Filme
    • Die Bachelorarbeit untersucht den signifikanten Unterschied im Qualitätsmanagement zwischen produzierenden Bereichen und Dienstleistungen, basierend auf der Leistungs- und Strukturstatistik der Statistik Austria. Trotz eines über 50%igen Anteils der Dienstleistungen zeigt die Analyse, dass das Qualitätsmanagement in der klassischen Produktion deutlich etablierter ist und auf bewährte Werkzeuge zurückgreift. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Defizite im Qualitätsmanagement der Dienstleistungsbranche im Vergleich zur Produktionsindustrie.

      Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich (industrielle Services)
    • Die Studienarbeit analysiert die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen zweier Buyer-Personas im Rahmen eines Wartungsprojekts der Siemens Mobility GmbH. Fokussiert auf die Ersatzteilbeschaffung für Bahnfahrzeuge, darunter Schnell- und Nahverkehrszüge sowie U-Bahnen und Lokomotiven, werden die unterschiedlichen Bedürfnisse und Probleme der Personas detailliert herausgearbeitet. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Zielgruppen im Marketingmanagement zu entwickeln und deren Wünsche zu konkretisieren.

      Marketing Management. Entwicklung von Buyer-Personas
    • Die Arbeit behandelt verschiedene Methoden zur Messung und Sicherung der Servicequalität in der Dienstleistungsbranche und beleuchtet ein umfassendes Qualitätsmanagement. Sie bietet eine fundierte Einführung in die Thematik und analysiert relevante Verfahren, um die Qualität von Dienstleistungen zu optimieren. Die Ergebnisse sind besonders für Fachleute im Bereich Wirtschaftsinformatik von Interesse, die sich mit der Verbesserung von Serviceleistungen auseinandersetzen.

      Qualitätsmodelle und -management für dienstleistungserbringende Unternehmen
    • Der Wandel von einer produkt- zu einer serviceorientierten Gesellschaft wird in dieser akademischen Arbeit umfassend analysiert. Die Autorin beleuchtet die Merkmale und Eigenschaften von Dienstleistungen, die sie von physischen Produkten unterscheiden, insbesondere die Immaterielltheit und die Integration des Kunden während des Konsums. Diese Aspekte sind entscheidend für das Verständnis des schnell wachsenden Dienstleistungsmarktes, der als einer der dynamischsten Wirtschaftsbereiche gilt. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Bedeutung von Dienstleistungen in der modernen Wirtschaft.

      Die Grundlagen der Dienstleistungsbranche. Relevante Begriffe und Kennzeichen
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Fachhochschule Wiener Neustadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der achtziger Jahre begannen zahlreiche Unternehmen in Europa und in den Vereinigten Staaten, mit neuartigen und diskontinuierlichen Versuchen, die bestehenden Organisationsstrukturen radikal zu verändern. Im Sommer 1990 erschien im 'Harvard Business Review' ein Artikel von Michael Hammer mit dem Titel 'Reengineering Work - Don't Automate, Obliterate' (engl. Reorganisation - Nicht automatisieren, ausmerzen). Kurz darauf erschien der Bestseller 'Reengineering the Cooperation' (Deutscher Titel: Business Reengineering - Die Radikalkur für das Unternehmen) von Michael Hammer und James A. Champy und begründete damit den Begriff des Business Reengineering. Die darin beschriebenen Verfahren und Methoden wurden als Antwort auf die wirtschaftliche Herausforderung Japans gesehen. Die vorliegende Arbeit versucht einen groben Überblick über die Ansätze von Hammer und Champy zu geben und geht dabei auf die radikale Neugestaltung, den Wandel zur Prozessorientierung und den kreativen Einsatz von Informationstechnologie ein.

      Business Reengineering - Der radikale Ansatz nach Hammer/Champy
    • Diese Studie setzt diejenigen Untersuchungen zur Thematik des «Gesetzes» im hellenistischen Judentum fort und vollendet sie, welche der Autor in der vorliegenden Reihe vor Jahresfrist mit einem ersten Band begonnen bzw. publiziert hat. Der nunmehrige zweite, abschließende Band beschäftigt sich mit dem Verständnis des «Gesetzes» bei den beiden Hauptvertretern des griechischsprachigen Judentums der Zeitenwende, also bei Philon von Alexandrien und Flavius Josephus. In ihm werden diese ideengeschichtlich in den Kontext ihrer vom hellenistischen Bildungsgeist geprägten Zeit und Umwelt hineingestellt. Die jüdische Thora wird dabei als dasjenige zentrale Instrument herausgearbeitet, mittels dessen diese religionsphilosophisch bzw. historisch orientierten Schriftsteller sich ihrer eigenen religiösen und volkhaften Identität und des Stolzes auf ihre ideellen/literarischen Traditionen vergewissern sowie die apologetische wie offensive Auseinandersetzung mit denjenigen geistigen Strömungen führen, in welche sie sich hineingestellt und durch die sie sich bedrängt sahen.

      Das "Gesetz" bei Philon von Alexandrien und Flavius Josephus
    • Die Untersuchung beschäftigt sich mit dem Verständnis des Gesetzes im griechischsprachigen Judentum der vorchristlichen Zeit vom Ausgang des 3. Jahrhunderts vor bis zur ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts nach Christus. Sie umfaßt die wesentlichen literarischen Zeugnisse dieser Epoche (ausgenommen Philon v. Alexandrien und Flavius Josephus) und stellt diese in den Kontext der vom hellenistischen Bildungsgeist geprägten Zeit und Umwelt. Die jüdische Thora wird dabei als dasjenige zentrale Instrument herausgearbeitet, mittels dessen sich das griechischsprachige Judentum seiner eigenen Identität und des Stolzes auf seine eigene Volkstradition vergewissert sowie die apologetische wie offensive Auseinandersetzung mit denjenigen geistigen Strömungen führt, in welche es sich hineingestellt und durch die es sich bedrängt sieht.

      Das Gesetz im hellenistischen Judentum
    • Wahrheit und Geschichte, Zeit und Sein sind zentrale Begriffe des abendländischen Denkens und stellen eine grundlegende Menschheitsfrage dar. Der Gegensatz zwischen dem unveränderlichen Sein und dem zeitlich veränderlichen Werden prägt das Bewusstsein der Menschheit seit den frühesten Tagen. Hegel forderte, die Substanz als Subjekt zu denken, und stellte fest, dass spekulatives Denken die Einheit der Bestimmungen in ihrer Entgegensetzung erfasst. Dadurch wurde das Metaphysische mit dem Empirischen verbunden, aus dem die Dialektik von Sein und Nichts das Werden hervorbrachte. Martin Heidegger brachte in unserem Jahrhundert Sein und Zeit in Beziehung, was neue Begriffsbildungen wie „Geschichtlichkeit der Wahrheit“ und „Zeitlichkeit des Seins“ ermöglichte. Diese Konzepte verknüpfen das Sein mit einer Geschichte und einem Schicksal. Die Idee eines Werdens in Gott, die in der mittelalterlichen Mystik angedeutet wurde, hat ihre Ursprünge bis zur Geburt des Christentums, konkret zum johanneischen Satz von der Fleischwerdung des Logos. Die Untersuchung beleuchtet exemplarisch diese zentrale Frage anhand eines Textes von Johann Gottlieb Fichte, der das Verhältnis zwischen dem philosophischen Begriff und dem geschichtlichen Offenbarungsstoff des Lebens Jesu analysiert. Die kritische Interpretation untersucht Fichtes Exegese des Johannesevangeliums, seine Ansichten und deren Relevanz für unser gegenwärtiges Denken.

      Wahrheit und Geschichte