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Hermann Hill

    October 29, 1951
    Modernisierung - Prozess oder Entwicklungsstrategie?
    Europäisches Verwaltungsverfahrensrecht
    Bestandsaufnahme und Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements
    Die Zukunft des öffentlichen Sektors
    Modernizing government in Europe
    Beyond statistics
    • 2007

      Modernizing government in Europe

      • 288 pages
      • 11 hours of reading

      Die Finanzlage der öffentlichen Haushalte, der demografische Wandel, neue Informations- und Kommunikationstechnologien sowie globale Herausforderungen erfordern eine starke und effizient handelnde öffentliche Verwaltung. Welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Verwaltung diesen Entwicklungen anzupassen, wird vom Gemeinschaftsrecht (Lissabon-Strategie) genauso beeinflusst wie von Tendenzen in einzelnen Staaten. Zu nennen sind insbesondere Dezentralisierung, New Public Management, Governance, Reform des öffentlichen Finanzwesens sowie E-Government. Hier sollen aktuelle Strategien einzelner Länder vorgestellt und miteinander verglichen werden. Dabei finden auch die jeweiligen Verwaltungstraditionen und nationalen Verwaltungssysteme Beachtung. Bei dem Band handelt es sich um die Dokumentation der Referate des „First European Summit on Modernizing Government“ vom 23.-25. August 2006 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Experten aus 20 europäischen Ländern referierten über Trends in ihrem Heimatland sowie zu europaweit relevanten Modernisierungsthemen.

      Modernizing government in Europe
    • 2006

      Die anhaltende Finanzkrise der öffentlichen Hand, der demografische Wandel, die EU-Deregulierungspolitik, neue Informations- und Kommunikationstechniken sowie eine veränderte Einstellung der Bürger zum Staat stellen grundlegende Herausforderungen an die Konzeption des öffentlichen Sektors dar. In der staats- und verwaltungswissenschaftlichen Diskussion wurden in den vergangenen Jahren dazu Themen wie Konzern-Staat, aktivierender Staat, Gewährleistungsverwaltung, Governance, Bürokratieabbau sowie Zukunft des öffentlichen Dienstes diskutiert. Die Frage stellt sich daher für die Zukunft: Wie viel und welchen Staat brauchen wir? Welche Wirkungen will der Staat mit seinem Handeln erzielen und wie will er diese erreichen? Wer handelt für den Staat und wie werden diese Akteure kontrolliert? Welcher Mehrwert besteht zwischen staatlichem und privatem Handeln? Bei dem Band handelt es sich um die Dokumentation der Referate der Tagung »Die Zukunft des öffentlichen Sektors« an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 6. - 8. April 2005, die versucht hat, auf diese Fragen Antworten zu geben und dem Erfahrungsaustausch zu dienen.

      Die Zukunft des öffentlichen Sektors
    • 2005

      Das Haushalts- und Finanzmanagement ist im Umbruch. Internationale Entwicklungen sowie der Ruf nach verbesserter Steuerung, Transparenz und Kontrolle stellen auch die deutsche Verwaltung vor große Herausforderungen. Mit dem von Professor Dr. Klaus Lüder entwickelten »Speyerer Verfahren« ist ein neuer Ansatz vorhanden, der in verschiedenen Verwaltungen erprobt und umgesetzt wird. Auch an anderen Stellen werden flächenhaft oder pilothaft neue Modelle entwickelt. In dem Tagungsband werden Praxisbeispiele aus Sicht der Kommunen, der Landesregierungen, der Landtage und der Rechnungshöfe sowie der Wissenschaft kritisch reflektiert und weitere Entwicklungsperspektiven aufgezeigt. Vorträge aus der Schweiz, Belgien und der Niederlanden sowie internationale Überblicke runden das Bild ab. Aus dem Inhalt: n Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements n Public budgeting in OECD-States n Das Speyerer Verfahren vor dem Hintergrund neuerer internationaler Entwicklungen im öffentlichen Rechnungswesen n Die Umsetzung des Speyerer Verfahrens in Baden-Württemberg und Niedersachsen n Neues Haushalts- und Finanzmanagement in der Schweiz n Better Budgeting/ Beyond Budgeting – anwendbar für den öffentlichen Sektor? n Das neue Haushalts- und Finanzmanagement in der kommunalen Praxis n Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements aus Sicht der Landesregierung, des Landtags und des Rechnungshofes

      Bestandsaufnahme und Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements
    • 2004

      Europäisches Verwaltungsverfahrensrecht

      • 476 pages
      • 17 hours of reading

      Im Prozess der wechselseitigen Durchdringung von EG-Recht und nationalen Verwaltungsrechtsordnungen spielt das Verfahrensrecht eine zentrale Rolle. Es gewährleistet den Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts in den Mitgliedstaaten und berücksichtigt gleichzeitig die spezifischen Eigenheiten des nationalen Vollzugsinteresses. Die „Europäisierung“ des Verwaltungsverfahrensrechts ist daher entscheidend für die Entwicklung eines gemeinschaftlichen Verwaltungsrechts. Im Fokus stehen Regelungen für die Verwaltungszusammenarbeit zwischen den Gemeinschaftsstaaten und der Europäischen Kommission. Allerdings mangelt es noch an einem verfahrenssteuernden Verwaltungskooperationsrecht. Ziel der 70. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer war es, mögliche Strukturen eines Europäischen Verwaltungsverfahrensrechts zu skizzieren. Die präsentierten Länderberichte und Referate aus der Perspektive der Rechts- und Verwaltungswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis fördern die von der Europäischen Verwaltungsrechtswissenschaft angestoßene Entwicklung einer europäischen Perspektive des Verwaltungsverfahrensrechts. Sie tragen wesentlich zur Etablierung eines echten europäischen Verwaltungsrechts bei.

      Europäisches Verwaltungsverfahrensrecht
    • 2002

      Beyond statistics

      • 92 pages
      • 4 hours of reading

      This study explains how quality of life indicators can be implemented as part of a comprehensive concept of strategic management, and as a result help to strengthen the long-term viability and effectiveness of local government.The quality of life program requires participation and cooperation of all mayor, council members, administrative staff, and citizens. Through involvement in the strategic management process, stakeholders become "owners" of their city's vision and targets , as well as owners, of the concept of quality of life indicators.

      Beyond statistics
    • 2001

      In diesem Band befassen sich Wissenschaftler und Praktiker mit verschiedenen Aspekten des gesellschaftlichen Wandels und der Reform staatlicher Institutionen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob es sich bei der angestrebten und in jüngster Zeit viel diskutierten Modernisierung um eine geplante und steuerbare Strategie handelt und unter welchen Voraussetzungen sie erfolgreich sein kann.

      Modernisierung - Prozess oder Entwicklungsstrategie?
    • 1997

      Die 1993 erschienene 1. Auflage dieses Bandes war so erfolgreich, dass sie mittlerweile vergriffen ist. Dies verdeutlicht, wie das Zusammenspiel von Verwaltungspraktikern, Wissenschaftlern, Unternehmensberatern und Vertretern der Privatwirtschaft sowie ausländischen Reformstaaten einen bedeutenden Schritt in der Verwaltungsmodernisierung darstellt. Im Frühjahr 1993 waren die Begriffe Qualität, Erfolg und Management für viele Tagungsteilnehmer noch neu, während sie inzwischen in vielen Verwaltungen als Leitbild für Modernisierungsbestrebungen etabliert sind. Die Speyerer Qualitätswettbewerbe von 1994 und 1996, bei denen erstmals auch Verwaltungen aus der Schweiz und Österreich teilnahmen, zeigen, dass die Verwaltungen aktiver und selbstbewusster geworden sind. Innovationsringe an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer ermöglichten den Austausch von Erfahrungen, während Workshops und Tagungen zur Reform der Landesverwaltung zusätzliche Impulse gaben. Auch der Bund engagierte sich mit dem Sachverständigenrat „Schlanker Staat“ und verschiedenen Pilotprojekten. Viele der visionären und praxisnahen Aussagen der 61. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung 1993 sind trotz der schnellen Entwicklung der Reformideen weiterhin relevant. Eine erneute Auseinandersetzung mit den Ergebnissen dieser Tagung könnte Reflexionen und Lernprozesse anregen und den Modernisierungsprozess der öffentlichen Verwaltung nachhalti

      Qualitäts- und erfolgsorientiertes Verwaltungsmanagement