Culturally significant, this reproduction preserves the integrity of the original artifact, including copyright references and library stamps. It serves as a vital piece of civilization's knowledge base, reflecting the historical and scholarly importance of the work. Readers can expect an authentic experience that connects them to the original context and significance of the text.
Friedrich Beck Book order






- 2019
- 2019
Vita Nuova
- 94 pages
- 4 hours of reading
Dante's first major work links 31 poems inspired by his love of Beatrice, with a prose narrative that celebrates the subject of love while commenting on the nature of the poet's art.
- 2018
Otto Der Große Und Die Ungarn
- 442 pages
- 16 hours of reading
Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in das kulturelle Erbe der Zivilisation und wurde von Wissenschaftlern als bedeutend ausgewählt. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt dessen Inhalt treu, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale unterstreichen die historische Relevanz und den authentischen Charakter des Werkes, das in wichtigen Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
- 2016
Das stilistische Hilfsbuch bietet wertvolle Einblicke und Techniken zur Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks. Es richtet sich an Autoren und Schreibinteressierte, die ihre stilistischen Fähigkeiten verfeinern möchten. Die dritte Abteilung enthält spezifische Anleitungen und Beispiele, die auf die sprachliche Gestaltung abzielen. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1871 bewahrt die Authentizität und den historischen Kontext des Werkes, wodurch es sowohl für moderne Leser als auch für Historiker von Interesse ist.
- 2013
Seit dem frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart haben Generationen von Archivaren, Historikern und Archäologen die aus einer mehr als tausendjährigen Vergangenheit überkommenen schriftlichen und sonstigen Quellen Brandenburgs gesichert, erforscht und dargestellt. Die 'Lebensbilder brandenburgischer Archivare und Landeshistoriker' beschreiben in biografischen Aufsätzen Lebensweg und -werk von über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in verschiedenen historischen Disziplinen gewirkt haben. Berücksichtigt sind bekannte Namen der brandenburgischen Landesgeschichsforschung wie etwa Adolf Friedrich Riedel, Georg Wilhelm von Raumer aus dem 19. Jahrhundert, Johannes Schultze, Rudolf Lehmann und Lieselott Enders aus dem 20. Darüber hinaus sind viele zu Unrecht in Vergessenheit geratene Persönlichkeiten aufgenommen, insbesondere aus dem Bereich der Kommunal- und Kirchenarchive sowie der Regional- und Lokalgeschichtsforschung. Die Biografen schildern sowohl die beruflichen Lebensumstände der behandelten Personen als auch ihre wissenschaftlichen Leistungen.
- 2010
Im Land Brandenburg haben die Menschen seit 1989/90 bewegte Jahre durchlebt: Den Umbruch in der DDR, die deutsche Vereinigung, die Wiederbildung des Landes und den folgenden Prozess seines Aufbaus. Brandenburgs Geschichte ist reich an Ereignissen und Veränderungen. Historische Dokumente belegen 1000 Jahre Landesgeschichte. Erst Markgrafschaft, dann Kurfürstentum, territoriale Mitte und später Provinz des Staates Preußen. Schließlich ein Land, das 1947 gegründet und bereits 1952 wieder aufgelöst wurde. Nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit ist Brandenburg als föderatives Land der Bundesrepublik wieder erstanden, das durch seine Menschen gestaltet und repräsentiert wird. Seit der Gründung des neuen alten Landes bilden der Aufbau der Wirtschaft, Bildung und Kultur und eine Verwaltungsreform die Prioritäten. Brandenburg ist 20 Jahre nach seiner Gründung im Aufwind. Der vorliegende Band dokumentiert diese wechselvolle Geschichte – illustriert von einer Vielzahl zum Teil erstmals veröffentlichter exklusiver Abbildungen. Mit Beiträgen von Friedrich Beck, Michael C. Bienert, Manfred Görtemaker, Frank Göse, Kristina Hübener, Klaus Neitmann und Hans-Joachim Schreckenbach.
- 2007
Die lateinische Schrift
- 675 pages
- 24 hours of reading
Das Entziffern historischer Schriftzeugnisse ist Voraussetzung für das Verstehen und die Interpretation schriftlich überlieferter Vergangenheit. Im deutschen Sprachgebiet sind uns heute aber bereits die Buchstaben eines siebzig Jahre alten Buches fremd. Das vorliegende Werk schildert die Entwicklung der Lateinischen Schrift bis zum uns geläufigen Normalalphabet in Handschrift und Druck. Die Autoren legen dabei den Schwerpunkt auf die Jahrhunderte vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, aus denen die überwiegende Mehrheit des Geschriebenen überliefert ist. Neben den Buch- und Urkundenschriften werden die kursiven Geschäftsschriften, die individuellen Handschriften bedeutender Persönlichkeiten sowie die Aufspaltung der ursprünglich einheitlichen Lateinischen Schrift in die sogenannte »deutsche Schrift« und die »lateinische Schrift« (Antiqua) dargestellt. Ein umfangreicher Dokumentationsteil bietet etwa 250 inhaltlich interessante und regional breitgestreute Beispiele aus Archiven des deutschen Sprachraums jeweils im Bild sowie in buchstabengetreuer Abschrift. Das Buch bietet damit nicht nur einen Beitrag zur paläographischen Fachliteratur, sondern ist zugleich ein Lese- und Übungsbuch für historisch Interessierte sowie für Archivbenutzer.
- 2006
Urkunden der Stadt Pritzwalk in Regesten (1256 - 1703)
- 132 pages
- 5 hours of reading
Die Stadt Pritzwalk verfügt im Vergleich zu ihren Nachbarstädten in der Prignitz – außer Perleberg – über einen relativ umfänglichen und inhaltsreichen Bestand an Originalurkunden aus dem Hoch- und Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. Trotz des verheerenden Stadtbrandes von 1821 haben sich 65 Einzelurkunden erhalten. Zu den Originalen tritt des weiteren eine erhebliche abschriftliche Überlieferung im Umfang von 55 Urkundentexten hinzu. Der Inhalt des gesamten Urkundenfonds wird hier erstmals in Form von 120 Regesten ausführlich wiedergegeben. In ihnen stehen neben Stadtrechtsbestätigungen – wie der ältesten von 1256 – Belehnungen des Landesherrn, Verträge und Städtebündnisse. Hinzu treten zahlreiche aussagekräftige Belege über die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe in der Stadt. Bereits frühe Urkunden liegen für die Gewandschneider und Tuchmacher vor, in denen sich die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt am Treffpunkt von Handelsstraßen aus dem Binnenland zu den Hansestädten an Nord- und Ostsee dokumentiert. Einen wesentlichen Teil bildet schließlich die urkundliche Überlieferung aus dem kirchlichen Bereich, wie der Nikolaikirche, von Kapellen und Hospitälern und der in der Stadt und der gesamten Prignitz wirksamen Kalandsbruderschaft.
- 2006
