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Egon Eiermann

    September 29, 1904 – July 19, 1970
    Briefe des Architekten 1946 - 1970
    Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
    Egon Eiermann - die Möbel
    Stahl und Form
    German Embassy, Washington
    Deutsche Pavillons, Brüssel 1958
    • 2007

      Architects Egon Eiermann and Sep Ruf created The German Pavilions at the 1958 Brussels World Fair. Walter Rossow was landscape and garden planner, and Hans Schwippert responsible for the exhibition programme. This work includes text in English and German.

      Deutsche Pavillons, Brüssel 1958
    • 2004

      German Embassy, Washington

      • 60 pages
      • 3 hours of reading

      Nach der Fertigstellung der Deutschen Botschaft in Washington 1964 wurde in der Washington Post die Absicht des Bauherrn hervorgehoben, eine architektonische Aussage zu schaffen, die den Geist der jungen deutschen Demokratie verkörpert und düstere Erinnerungen an die Vergangenheit vermeidet. Egon Eiermann, der bereits mit den Deutschen Pavillons auf der Brüsseler Weltausstellung 1958 erfolgreich war, wäre für dieses Projekt eine ausgezeichnete Wahl gewesen. Eiermann (1904–1970) studierte an der Technischen Hochschule in Berlin und war Meisterschüler von Hans Poelzig, wobei er auch von Heinrich Tessenow beeinflusst wurde. Sein erster Bau wurde 1931 in die Wasmuths Monatshefte für Baukunst aufgenommen, und seine Arbeiten erschienen weiterhin in zahlreichen Zeitschriften, beeindruckten durch eine zeitlose Formensprache. Für Eiermann war Bauen ein Denkprozess, geprägt von Konstruktion, Funktion und Material, der Sachlichkeit und Selbstbeschränkung Raum gab. Nach 1945 entwickelte er sein architektonisches Vokabular konsequent weiter. Die Projekte der sechziger Jahre sowie die frühen Nachkriegsarbeiten zeichnen sich durch eine straffe Organisation funktionaler Notwendigkeiten und die Einheit von Konstruktion und Form aus. J. Alexander und Jerry Hecht dokumentierten das Gebäude fotografisch, und ihre Aufnahmen gelten als herausragende Interpretationen von Eiermanns Werk. Immo Boyken, Professor für Baugeschichte und Architekturtheorie

      German Embassy, Washington