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Johann Christoph Bürkle

    Hieronymus Bosch. Verloren im Paradies
    Madonna
    Kantonsschule Kreuzlingen
    Das Meer zeigt seine Zunge
    Junge Schweizer Architekten
    Der Deutsche Dom in Berlin
    • 2007

      Sie ist die berühmteste Musikerin der Welt, die erfolgreichste und wohl auch die schrillste. Ihre Tochter heisst Lourdes, und mal gebärdet sie sich streng katholisch, mal kabbalistisch. Die gläubige Welt vergrätzt sie regelmässig, indem sie deren Symbole für sich umdeutet und sich etwa an einem Konzert ans Kreuz nageln lässt. Madonna, bürgerlich Madonna Louise Veronica Ciccone Penn Ritchie, weiss sich zu inszenieren. Sie bedient sich dabei einer klerikalen Ikonographie und schafft sich als Kunstfigur immer wieder neu, sei es als Hure, Heilige, Virgin, Vamp oder Ware. Als postfeministisches Geschäftsmodell stellt sie contre-coeur die Frauenfrage. Wir stellen sie mit ihr in diesem Heft über die Jungfrau Madonna und ihre Ahninnen: Von Raffaels sixtinischer Madonna über die schwarzen wundertätigen Madonnen von Einsiedeln und Altötting und Tschenstochau bis zu jener von Michigan. Und natürlich über die Madonna in der Frau von heute. Madonna!

      Madonna
    • 2004

      Märchen mit Hexen, Feen, Zauberern und Prinzen - die kennen wir aus unserer Kindheit. Aber die Geschichten, die wir eigentlich gerne gehört hätten, haben wir immer vermisst. Zu Weihnachten richtet „du“ seinen Blick zurück in die Kindheit und bittet Autoren wie Imre Kertész oder Haruki Murakami sich zu erinnern. Nobelpreisträger und namhafte Schriftsteller aus aller Welt, die noch nie zuvor etwas für Kinder geschrieben haben, erzählen erstmals die Geschichten, die ihnen als Kinder vorenthalten wurden. Die besten Illustratoren und Künstler wie Lewis Trondheim oder Rosemarie Trockel sind eingeladen, diese Ausgaben zu bebildern und eigene Geschichten zu erfinden. „du“ präsentiert eine bunte Mischung mit Geschichten zum Lesen und Anschauen, zum Erinnern und Entdecken. Eine Doppelnummer mit den schönsten Kindergeschichten - nicht nur für Erwachsene!

      Das Meer zeigt seine Zunge
    • 2004
    • 1997

      Seit einiger Zeit stossen die Arbeiten und Projekte der jüngeren Architektengeneration aus der Schweiz auf reges Interesse, und auch im Ausland wird die 'Neue Schweizer Architektur' vermehrt diskutiert und publiziert. In der vorliegenden Publikation werden 14 Architekturbüros mit insgesamt 27 Architektinnen und Architekten vorgestellt. Die Architekten sind zumeist an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) ausgebildet, ihre Arbeiten sind ein Spiegel des theoretischen Diskurses der letzten Jahre in der Schweiz. Das Buch enthält bereits bekannte Arbeiten wie die Erweiterung der Uhrenfabrik Corum von Althammer und Hochuli, das Haus Kucher von Valerio Olgiati und den Umbau des Forums der Schweizer Geschichte von Scheitlin und Syfrig. Viele der Arbeiten aber sind bisher unveröffentlicht und zeigen ein vielfältiges Spektrum der Ideen und Arbeitsprozesse, die wiederum eine Vorstellung von dem vermitteln, was an gebauter Umwelt von jungen Schweizer Architekten noch zu erwarten ist. Die Architekturbüros und deren Entwürfe werden mit Texten, Plänen und Abbildungen reichhaltig und umfassend dokumentiert.

      Junge Schweizer Architekten