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Niki de Saint Phalle

    October 29, 1930 – May 21, 2002

    Niki de Saint Phalle was an artist whose career spanned five decades. She was widely recognized for her naively decorated sculptures. Her mythology, feminist ideology, creative energy, and personal anxieties were poured into her work, making for rich and magical creations.

    Niki de Saint Phalle
    Le sida c' est facile à éviter
    Le Jardin des Tarots
    Niki de Saint Phalle, 1930-2002
    Niki de Saint Phalle tarot cards
    My art - my dreams
    • 2012
    • 2008

      Ihre Karriere begann buchst‰blich mit einem Knall: 1961 zielte Niki de Saint Phalle mit einem Gewehr auf eine mit Farbbeuteln behängte Leinwand und sorgte für einen Skandal. Als die Künstlerin im Jahr 2002 starb, hinterließ sie ein Werk von grofler Spannweite, angefangen von den kontrovers diskutierten Schießbildern über die sinnlich-verspielten Nanas bis hin zu ihren eindrucksvollen Installationen und Skulpturen-Gärten. Der Band, der durch Nikis handschriftlichen Kommentare und Skizzen eine ganz persönliche Note erhält, stellt das beeindruckende Gesamtwerk dieser leidenschaftlichen Künstlerin vor.

      Bilder - Figuren - phantastische Gärten
    • 2008
    • 2008

      This is a celebratory book on the works of Niki de Saint Phalle (1930-2002), an artist who through her work explored female roles in society and myth. Her work is made distinctly personal by the artist's own handwritten comments and whimsical sketches

      My art - my dreams
    • 2001
    • 2000

      Ein überschäumendes Feuerwerk an Farbe und Kreativität Inspiriert durch Antoni Gaudís Parc Güell in Barcelona und den manieristischen Park von Bomarzo schuf Niki de Saint Phalle ihren Skulpturenpark. In der weitläufigen Anlage, im äußersten Süden der Toskana gelegenen, sind die 22 Arcana Maiora des Tarots in Form riesiger, 12 bis 15 Meter hoher Skulpturen dargestellt. Aus bemaltem Polyester und Eisenbeton gefertigt, sind die verschiedenen Figuren reich geschmückt mit Mosaiken, Spiegeln, bunten Keramikstückchen und farbigem Glas aus Murano. Diese fantastische Märchenwelt war für Saint Phalle der Höhepunkt ihres Schaffens. Als die Künstlerin 2002 starb, hinterließ sie den Tarot-Garten unvollendet. Dieser Band dokumentiert die Entstehung des Gartens und gibt Niki de Saint Phalles eigene Interpretationen wieder.

      Der Tarot-Garten
    • 1997

      Si la vie est un jeu de cartes, nous sommes nés sans connaître les règles et nous devons jouer notre main. Le tarot est-il seulement un jeu de cartes ou y a-t-il une philosophie derrière ?

      Le Jardin des Tarots
    • 1992

      Aids

      Vom Händchenhalten kriegt man's nicht

      Aids