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Eberhard Demm

    January 11, 1943
    Der Erste Weltkrieg in der internationalen Karikatur
    Spanische Kolonialpaläste in Mexiko
    Geist und Politik im 20. Jahrhundert
    Alfred Weber zum Gedächtnis
    Soziologie, Politik und Kultur
    Ein Liberaler in Kaiserreich und Republik
    • Ein Liberaler in Kaiserreich und Republik

      Der politische Weg Alfred Webers bis 1920

      • 488 pages
      • 18 hours of reading

      In einer fiktiven Zukunft kämpft die Gesellschaft um die Balance zwischen Freiheit und Kontrolle. Die Geschichte entfaltet sich in der liberalen Republik SBA38, wo politische Intrigen und persönliche Konflikte die Protagonisten herausfordern. Themen wie Macht, Identität und die Suche nach Wahrheit stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Die Charaktere müssen sich ihren eigenen Überzeugungen stellen und entscheiden, was es bedeutet, in einer sich wandelnden Welt zu leben. Der Roman bietet einen spannenden Einblick in die Dynamiken von Gesellschaft und Politik.

      Ein Liberaler in Kaiserreich und Republik
    • Soziologie, Politik und Kultur

      Von Alfred Weber zur Frankfurter Schule

      Zwischen Alfred Webers Heidelberger Institut für Sozial- und Staatswissenschaften und dem Frankfurter Institut für Sozialforschung gab es wichtige personelle Transfers (u. a. Karl Mannheim, Erich Fromm, Norbert Elias) sowie zahlreiche inhaltlich-methodologische Parallelen (zeitdiagnostische Kulturanalyse, Ideologiekritik, Bürokratie- und Angestelltenforschung). Warum konnten aber in den fünfziger Jahren die quantitativ-empirisch orientierten Soziologen um René König Webers Schule völlig verdrängen, während sie den Siegeszug der Frankfurter «Kritischen Theorie» nicht zu verhindern vermochten? Dieser Aufsatzband geht zunächst den Ursprüngen von Webers Kultursoziologie im Spannungsfeld von Politik und Kultur der Jahrhundertwende nach, untersucht dann die Parallelen zur Frankfurter Schule sowie den soziologischen Schulenkampf der fünfziger Jahre, um zum Schluß Webers Denkanstöße zur Kultur- und Politikwissenschaft der Nachkriegszeit zu erschließen.

      Soziologie, Politik und Kultur
    • Alfred Weber zum Gedächtnis

      • 267 pages
      • 10 hours of reading

      Dieses Buch stellt alle autobiographischen Schriften Alfred Webers sowie die persönlichen Erinnerungen von Freunden und Schülern zusammen. Zahl und Bedeutung zeugen von der Ausstrahlung des Heidelberger Gelehrten: Fünfzig Zeitzeugen, unter ihnen Max Brod, Erich Fromm, Norbert Elias, Jürgen Kuczynski, Dolf Sternberger, Harry Pross, Nicolaus Sombart und nicht zuletzt seine Geliebte und langjährige Lebensgefährtin Else Jaffé geb. von Richthofen haben ihre Erinnerungen niedergeschrieben, der Schriftsteller David H. Lawrence gar in verschlüsselter Form in einem posthumen Roman. Wir begegnen einem charismatischen «scholar-politician» in seiner Auseinandersetzung mit Politik, Gesellschaft und Wissenschaft von der Jahrhundertwende bis zur Mitte der fünfziger Jahre – eine ungewöhnliche Quellenlektüre mit Hintergrundinformationen zur Weberbiographie des Herausgebers und zur Alfred Weber-Gesamtausgabe.

      Alfred Weber zum Gedächtnis
    • Die hier zusammengestellten Aufsätze behandeln die politische und wissenschaftliche Tätigkeit Alfred Webers von der Jahrhundertwende bis 1958: das Verhältnis zu seinem Bruder Max Weber, zu Karl Mannheim, Thomas Mann und Stefan George, die Sozialreform im Kaiserreich, die Kriegszielpolitik im Ersten Weltkrieg, die Theorie der «Führerdemokratie», den kompromißlosen Kampf gegen Antisemiten und Nationalsozialisten sowie die Bemühungen um die Entnazifizierung, demokratische Erneuerung und Wiedervereinigung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Als «scholar-politician» stand Weber an der Grenzscheide zwischen Geist und Politik und verkörperte die Kontinuität einer demokratischen, sozialliberalen Konzeption vom Kaiserreich zur Bundesrepublik. Dieser Aufsatzband stellt die unverzichtbare Begleitlektüre zu der zweibändigen Weberbiographie des Verfassers sowie der Alfred Weber-Gesamtausgabe dar.

      Geist und Politik im 20. Jahrhundert