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Martin Schulte

    January 1, 1959
    Kontrollbuch für Pressen
    Tuishi pamoja, Gesamtausgabe
    Das Gesetz des Unbewussten im Rechtsdiskurs: Grundlinien einer psychoanalytischen Rechtstheorie nach
    Digitale Transformation managen
    NordMord
    Proceedings / 1st OpenSolaris Developer Conference 2007
    • 2022

      Digitale Transformation managen

      • 228 pages
      • 8 hours of reading

      Auf alle Daten aus allen Unternehmensbereichen in Echtzeit zuzugreifen, ist die Vision von einem erfolgreichen Transformationsprozess. Dieser Leitfaden unterstützt alle, die sich eine ganzheitliche digitale Transformation zum Ziel gesetzt haben. Er hilft Ihnen, ein Gesamtverständnis für die Thematik zu bekommen und die Umsetzung in Ihrem Unternehmen effektiv und optimal vorantreiben zu können. Wie Sie dabei effizient vorgehen, wird anhand des Digital-Core-Modells und vielen Praxisbeispielen erläutert. Inhalte: Transformation kommt vor Digitalisierung Voraussetzungen einer erfolgreichen digitalen Transformation Der CFO als Moderator und Gestalter der Transformation Der Digital Core: Ganzheitlicher Ansatz für eine erfolgreiche digitale Transformation Darstellung und Analyse konkreter Transformationen unterschiedlicher Branchen Anwendung des Digital Cores

      Digitale Transformation managen
    • 2022
    • 2020

      Recht und Religion.

      Zur Evolution von staatlichem und kirchlichem Recht.

      Irritation und Irritierbarkeit sozialer Systeme berühren eine offene Flanke der Luhmannschen Systemtheorie. Es fehlt an Untersuchungen, die sich der Herausforderung stellen, detailliert zu beschreiben, wie Irritationen in gekoppelten Funktionssystemen verarbeitet werden. Beschränkt man sich dabei nicht allein auf strukturell gekoppelte Funktionssysteme, sondern richtet den Blick auch auf operativ gekoppelte Funktionssysteme, so heißt dies aus der Perspektive einer soziologischen Theorie des Rechts nicht zuletzt auch 'Recht und Religion'. Deshalb wird versucht, in einem zeitlichen Längsschnitt (Gregorianische Revolution, Konfessionsstreit, Religiöse Pluralität) und einem thematischen Querschnitt (Eherecht, Strafrecht, Arbeitsrecht) zu beschreiben, wie Irritationen in den gekoppelten Funktionssystemen von Recht und Religion, speziell von staatlichem und kirchlichem Recht, verarbeitet werden. Differenz erweist sich dabei als maßgeblicher gesellschaftlicher Treiber der Ko-Evolution von staatlichem und kirchlichem Recht.

      Recht und Religion.
    • 2017

      Der Sammelband unternimmt den Versuch, das Verhältnis von Politik, Religion und Recht unter besonderer Berücksichtigung der Evolution von staatlichem und kirchlichem Recht der christlichen Kirchen zu analysieren. Dabei werden die Wechselwirkungen von Politik, Religion und Recht zunächst in einem zeitlichen Längsschnitt untersucht. Entwicklungsgeschichte war dabei nicht zu erwarten. Vielmehr ging es um die Beobachtung und Beschreibung sog. evolutorischer Sprünge: die Gregorianische Revolution des 11. bis 13. Jahrhunderts, die Konfessionalisierung des 16. Jahrhunderts, die Säkularisierung des 18. und 19. Jahrhunderts sowie die von religiöser Pluralität gekennzeichnete Multiple Moderne. Dieser zeitliche Längsschnitt der Ko-Evolution von staatlichem und kirchlichem Recht soll langfristig durch einen thematischen Querschnitt des Organisations- und Personenrechts der christlichen Kirchen vertieft werden. Vorliegend werden erste Detailbeobachtungen zum kirchlichen Strafrecht und zum Kirchenaustritt vorgelegt.

      Politik, Religion und Recht
    • 2017

      Staatlichkeit im Wandel

      Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft

      Staat und Staatlichkeit im Wandel – zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwende vom 20. zum 21. Jh. ist der Staat wieder zum Thema geworden. Von »tektonischen Verschiebungen kaum überschätzbaren Ausmaßes « ist die Rede. Dem treten Stichworte wie der »integrierte Verfassungsstaat« und Modelle »offener Staaten« zur Seite. Die einen sehen den Nationalstaat in der »Sinnkrise«, die anderen verkünden den »Abschied vom Nationalstaat«. Wieder andere träumen vom »Weltstaat« oder aber auch von einer »Welt jenseits des Staates«. Diese ganz unterschiedlichen Szenarien haben die staats(rechts)wissenschaftliche Forschung nachhaltig inspiriert. Als zentrale Leitideen reflektieren der Transnationalismus, der Konstitutionalismus, das Governance-Konzept, die Idee der Verfassungsstaatlichkeit und der Dialogische Pluralismus diesen Wandel von Staat und Staatlichkeit. Aber was sagen uns diese Reflexionsdiskurse über das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft? Welches Verhältnis von Theorie und Praxis (des Rechts) spiegelt sich in ihnen wider?

      Staatlichkeit im Wandel
    • 2013

      Im Rahmen des Kriminal-Festivals „KrimiNordica“ 2013 wird im Herbst der bisher einzige Krimipreis Schleswig-Holsteins verliehen. Die sechsköpfige Jury des Nord Mord Award besteht aus so bekannten Künstlern und Experten wie dem Satiriker Manfred Degen, der OLG-Präsidentin Uta Fölster und dem Schriftsteller Feridun Zaimoglu. Ausgewählt und in diesem Buch veröffentlicht werden aus rund 400 Einsendungen die 21 besten Kurzkrimis von der Waterkant. Begleitet als Medienpartner wird diese Publikation vom Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag.

      NordMord
    • 2013

      Politik mitgestalten

      Möglichkeiten wissenschaftlicher Politikberatung durch private Think Tanks

      Die Zahl privater wissenschaftlicher Politikberatungsinstitute in Deutschland nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Meist handelt es sich um kleine Institute, die aus der Zivilgesellschaft heraus gegründet werden und ihre Ideen und Lösungsansätze engagiert vertreten. Im Ringen um politische Einflussnahme sind sie allerdings aufgrund ihrer zivilgesellschaftlichen Wurzeln, schwachen finanziellen Ressourcen und geringen Mitarbeiterzahl benachteiligt. Insbesondere gilt dies gegenüber großen, öffentlich finanzierten Think Tanks, kommerziellen Beratungsunternehmen und mächtigen Interessengruppen. Dennoch ist ihr Engagement nicht aussichtslos: Am Beispiel der rot-grünen Reformen des Arbeitsmarktes und der Rentenversicherung zeigt Martin Schulte, wie und unter welchen Voraussetzungen kleine private Think Tanks politische Reformdebatten beeinflussen können.

      Politik mitgestalten
    • 2011

      Einer soziologischen Theorie des Rechts, die sich der Systemtheorie Niklas Luhmanns verpflichtet weiß, muss es um die Fremdbeschreibung des Rechtssystems (dazu zählen Rechtspraxis, Rechtsdogmatik, Juristische Methodenlehre, Rechtsphilosophie / Rechtstheorie) als eines sich selbst beschreibenden Systems gehen. Dass ein solches Vorhaben die „Rechtswissenschaft“ irritiert, dürfte außer Zweifel stehen. Wenn Irritation aber eine der Produktivkräfte einer ko-evolutionären Entwicklung sozialer Systeme ist, gibt es guten Grund, daran nachhaltig zu arbeiten. Dabei wird nicht der Anspruch erhoben, sämtliche Bauelemente einer soziologischen Theorie des Rechts bereits abschließend zu beschreiben, wohl aber die Hoffnung formuliert, einige ihrer Grundfragen auf ein angemessenes Theorieniveau zu bringen. Zu diesen zählen Begriff und Funktion, Geltung und Wirksamkeit des Rechts, die Unterscheidung von Recht und Unrecht sowie das Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit. Die Ausdifferenzierung des Rechtssystems lässt nach seiner Evolution, Hierarchie und Rationalität fragen. Am Schluss der Untersuchung steht eine Analyse der strukturellen Kopplungen des Rechtssystems mit den Funktionssystemen Politik und Wirtschaft.

      Eine soziologische Theorie des Rechts