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Bookbot

Peter Angst

    Nein, diesen Kuchen ess ich nicht!
    Vom Leben gesättigt
    Und - wo ist das Paradies
    Vom Zürichsee
    Die Wälder
    Die Wildtiere
    • Leo Steiner, ein wirtschaftlich erfolgreicher, älterer Unternehmer, weiß nicht, ob er sich auf das „Leben nach dem Tode“ freuen kann und soll. Kurzentschlossen setzt er einen Teil seines Vermögens für die beste Paradies-Beschreibung ein. Nach Erscheinen eines Inserates wird er von Beiträgen überflutet. Sarah eine reife, suchende Frau bietet ihm ihre Hilfe an, die er gerne annimmt. Die Vielfalt der unterschiedlichen Paradiesvorstellungen und die überraschenden Ereignisse bereichern Leo Steiners Leben und lassen ihn so manches Vergangene überdenken. Vielleicht findet er gar seine individuelle Vorstellung vom Paradies.

      Und - wo ist das Paradies
    • Im Herbst treffen sich sechs Männer unterschiedlichen Alters im Engadin zum Schachspielen. Die Themen Überalterung, Alternativen und ein selbstbestimmtes Leben werden zu emotionalen Auseinandersetzungen. Ihre verschiedenen Berufe und Lebenswege führen zu unvermeidlichen Konfrontationen. Nach dem Tod eines Spielers bereichert eine Frau die Runde und erweitert die Diskussionen. Als einer der Männer vor der Wahl steht, sich der Medizin zu unterwerfen oder sein Leben zu beenden, werden die Dialoge intensiver. Neue Denkanstöße entstehen, die für ein selbstbestimmtes Leben, Ernten und Sterben plädieren. Der Roman regt Leser an, sich mit Fragen des Alterns und der Sterbekultur auseinanderzusetzen. Oliver äußert sich besorgt über die knappen Ressourcen und die Notwendigkeit, Maß zu halten. Die Männer diskutieren, wie lange ein sinnvolles Leben dauern sollte, wobei jeder seine Perspektive einbringt. Der Roman stellt die brisante Frage nach dem richtigen Zeitpunkt des Sterbens und gestaltet die Antworten liebevoll und vielfältig, ohne den Leser zu vereinnahmen. Zudem wird die theologische Dimension des Umgangs mit dem eigenen Sterben auf verständliche Weise einbezogen.

      Vom Leben gesättigt
    • Ehen zerbrechen nicht aus heiterem Himmel. Oft bleiben aber die unheilvollen Vorzeichen unerkannt, die auf den Anfang des Endes hinweisen. Aus diesem Grund hat der Schweizer Paartherapeut Peter Angst ein Frühwarnsystem für Paare etabliert: An zehn repräsentativen Beispielen von stark belasteten oder gescheiterten Beziehungen macht er auf typische Partnerschaftskiller - etwa zweckmäßige Liebe, hohe Erwartungen, Altlasten - und frühe Warnsignale aufmerksam. Im Vergleich mit diesen Paargeschichten sind Mann und Frau zur eigenen Partnerbeschau und zu individuellen, kreativen Lösungen eingeladen. Darüber hinaus ist von Partnerschaftskulturen die Rede, die eine Beziehung gesunden lassen und die erlernt und gepflegt werden können. Mit seiner pragmatischen und positiven, klugen und humorvollen Art gelingt es Peter Angst, Lust auf Achtsamkeit und Veränderung innerhalb der eigenen Beziehung zu wecken. Und für die weniger Fantasiebegabten hält er einen Frühwarntest sowie eine kleine »Hausapotheke für Paare unterwegs« bereit.

      Ehen zerbrechen leise
    • Haben sich die Männer auf Erden seit der Emanzipation unter der herrschenden Hand der Frau neuerdings zu Tanzbären entwickelt? Wurden sie von den Frauen gar überholt und mit deren verbaler Überlegenheit manipuliert? Peter Angst beschreibt mit einem Augenzwinkern wie Frauen mit listigen Strategien aus Männern Problembären zaubern, welche sie dann wie Tanzbären an die Leine nehmen müssen. Seine Beobachtungen des heutigen Ehe- und Partnerschaftslebens werden durch die weibliche Sicht seiner Berufskollegin Anja Fehr kommentiert. Dieses Buch soll für Männer und Frauen eine Anregung sein, sich mit dem eigenen Rollenverständnis und eingespielten Mustern auseinanderzusetzen. Und Mut machen, die Partnerschaft durch einen ehrlichen Austausch zu beleben und in Toleranz und Fairness ein individuelles und lustvolles Miteinander zu finden. Damit zukünftig weniger Männer zu Tanzbären werden und die gemeinsame Liebe nicht verloren geht.

      Sind Männer Tanzbären?
    • Die 3. Auflage des Kommentars berücksichtigt alle Änderungen (insgesamt 12 Novellen!) seit der Vorauflage sowie die Fortentwicklung von Judikatur und Lehre. Die neuen Regelungen der EO-Nov 2014 betreffen ua- Verbesserungen der Effizienz und des Rechtsschutzes- Index-Anpassung der Vollzugsgebühren, Vergütungen und des Fahrtkostenersatzes; neuer Vergütungstatbestand- verbesserter Gewaltschutz bei Sachverhalten mit AuslandsbezugNeu: Ein neuer Teil (Vor § 79) behandelt ausführlich alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit der grenzüberschreitenden Vollstreckung stellen.

      Kommentar zur Exekutionsordnung