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Eckart Balz

    January 1, 1959
    Erlebnispädagogik in der Schule
    Wie pädagogisch soll der Schulsport sein?
    Stillgelegte Gleise
    Nichtstun
    Mehrperspektivischer Sportunterricht Band 3
    projekt: 731
    • projekt: 731

      Lyrik im Längsschnitt

      "Das Projekt: 731" ist ein lyrischer Versuch von Eckart Balz, der über zwei Jahre hinweg täglich zwei Zeilen schrieb. Dieser tagebuchähnliche Zyklus beleuchtet die persönlichen Interessen des Autors und die Inspirationen, die ihn zum Schreiben motivieren, jenseits seiner wissenschaftlichen Profession.

      projekt: 731
    • Nichtstun

      Gedichte

      Wer träumt nicht davon: Sämtliche Arbeit mal hinter sich lassen, ausspannen, urlauben, keine To-Do-Liste im Hinterkopf und nur das tun, wonach einem der Sinn steht: leben und genießen. Eckart Balz gelingt dies vortrefflich: Er lässt seine Seele baumeln, drömmelt durch den Tag, schwingt nach seiner eigenen Uhr – meditierend auf dem Sofa, auf der Kirchenbank, im Garten, beim Bier und gern auch am „See der Sehnsucht“. Er hat sich seine eigenen Refugien geschaffen, um dem „Gang der Woche“ mit viel Laissez-faire und Savoir-vivre zu entfliehen. Was besonders schön ist: Eckart Balz steckt den Leser mit seinen Gedichten an, es ihm gleich zu tun.

      Nichtstun
    • Die lyrische Auswahl in diesem Band geht auf 40 Jahre persönliche Lebensgeschichte des Autors zurück. Erlebtes, Gefühltes, Gedachtes, Momente und Erinnerungen lassen Stimmungsbilder entstehen, die den Lesenden anregen, sich die Poesie im Leben zu bewahren. Die Gliederung in zehn Kapitel ergibt sich chronologisch und systematisch: Nach „Vorauseilende Bekenntnisse“ folgen frühe „Marburger Gedichte I“, unterbrochen durch „Prominente Analogien“, weitere „Marburger Gedichte II“ und „Unzeitgemäße Einlassungen“, danach „Marburger Gedichte III“ und Auszüge aus „Zwischen all den Jahren“ sowie „Marburger Gedichte IV“, „Vorletzte Versuche“ und Schlusspunkte in „Am Ende dieser Tage“.

      Stillgelegte Gleise
    • In diesem Buch geht es erstens auf einer konzeptionellen Ebene um die grundlegende Orientierung des Schulsports an Leitideen, Bildungsabsichten und Lehrplanzielen. Zweitens sind zentrale pädagogische Perspektiven des Sports auf ihre Möglichkeiten der Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen zu prüfen. Drittens werden Anregungen zur pädagogischen Gestaltung des Sportunterrichts gegeben, die sich u.a. mit Jugendarbeit sowie mit sportartbezogenen oder sportartübergreifenden Ansätzen befassen und auch konkrete Unterrichtsbeispiele aufgreifen.

      Wie pädagogisch soll der Schulsport sein?
    • In diesem Band aus der Schriftenreihe »Gelebte Sportwissenschaft« werden sportpädagogische Persönlichkeiten im Porträt präsentiert. Unsere »Gelebte Sportpädagogik« soll zeigen, wer zur Entwicklung dieser Teildisziplin in besonderer Weise beigetragen hat. Statt wissenschaftlich unseriösem Personenkult und oberflächlicher Erinnerungskultur werden hier 24 Persönlichkeiten aus den vergangenen fünf Jahrzehnten von einschlägigen Autor*innen vorgestellt und thematisch gewürdigt. Auf diese Weise soll ein profiliertes Bild der Sportpädagogik lebendig bleiben.

      Gelebte Sportpädagogik
    • In dem Band werden konkrete Bildungszugänge für Kinder und Jugendliche auf den Feldern des Sports aufgezeigt. Solche Bildungszugänge fokussieren spezifische und z. T. auch niederschwellige Möglichkeiten einer Bildung im Sport und sollen adäquate Bildungschancen anbahnen: über bestimmte Bildungsinhalte und Bildungsmomente, Bildungsfiguren und Bildungsmedien, Bildungsorte und Bildungslandschaften. Hierzu werden orientierende Beiträge und viele gelungene Beispiele sich öffnender Bildungszugänge beigesteuert. Für alle Beteiligten im agonalen, informellen, kommerziellen und humanitären Sport können solche Offerten die Bildungsarbeit im Sport unterstützen. 

      Bildungszugänge im Sport
    • Dieser Band dokumentiert die 12. Jahrestagung der dvs-Kommission »Sport und Raum« zum Thema „Sport für den Menschen – sozial verantwortliche Interventionen im Raum“ am 3. und 4. Oktober 2018 in Wuppertal. Der Tagungsband enthält 14 Beiträge von einschlägigen Expert*innen, darunter auch alle Hauptvorträge. Das Thema der Tagung versieht die Identität der Kommission »Sport und Raum« mit einem Fokus der sozialen Verantwortung. Wäre dies vor einigen Jahrzenten noch als ein rein sozialpädagogisches Thema gelesen worden, kann man heute feststellen, dass soziales Handeln in den meisten Teildisziplinen der Sportwissenschaft eine herausragende Rolle spielt. Soziale Verantwortung wird im Kontext von Sport und seiner räumlichen Inszenierung, wenn nicht explizit genannt, dann doch konzeptionell vermehrt mitgedacht. Es stellt sich also die Frage: Welchen Sport wollen die Menschen? Was brauchen sie und was nicht? Hier ist die städtische und kommunale Sportentwicklungsplanung gefragt, die das Bürgerverhalten und die sportiven Bedürfnisse hat. Soziale Verantwortung zu übernehmen bedeutet auf wissenschaftlicher Seite, Bedürfnisse nicht bloß als durchschnittliches Verhalten zu ermitteln, sondern facettenreich abzubilden und Städte und Kommunen dahingehend zu beraten, auch Randgruppen oder Nischeninteressen mit einzubeziehen oder bestimmte Quartiere städtebaulich aufzuwerten.

      Sport für den Menschen - sozial verantwortliche Interventionen im Raum
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      Arbeitsbereich Sportpädagogik