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Hans-Jürgen Schramm

    The role of non-governmental organizations in the new European order
    Sozialistische Hochschulausbildung vor dem Zusammenbruch
    Berlin Conferences on Social Issues 1993 - 1997
    The full use of labour potential in transformation in the CEE states
    Developing a system of social security within a market economy
    Labour law and labour reality in the CEE states
    • 2023

      Hans-Jürgen Schramm, Dr. med., geboren 1927 in Potsdam, lebt heute als Arzt und Psychotherapeut im Neustädter Land bei Hannover. Schon während des Medizinstudiums richtete sich sein Interesse auf die seelischen Hintergründe von Krankheiten und bestimmte fortan seinen beruflichen Werdegang. Die Randposition der Psychosomatik im paradigmatischen Konzept der Medizin ist ihm ein Ärgernis, dem er bis heute mit zahlreichen Publikationen und berufspolitischem Engagement entgegentritt. Seine jüngsten Erkenntnisse hinsichtlich der wahren Hintergründe der Corona-Pandemie werden in diesem Buch dargelegt.

      Warum stirbt Corona nicht?
    • 2017

      Dieses Buch birgt eine wissenschaftliche Entdeckung von hoher Tragweite, die jeden von uns betreffen kann. Angesichts der bedrohlich steigenden Zahlen psychisch Kranker sowie von Allergikern besteht die Gefahr völliger Erschöpfung immunologischer Kapazitäten des Menschen. Hans-Jürgen Schramm - Arzt, Psychosomatiker und Autor vieler Essays - befürchtet einen Rückfall in mittelalterliche Verhältnisse in Form des Wiederausbruchs vergangener Seuchen. Er geißelt die dafür verantwortliche körperliche, geistige und seelische Ausbeutung des Menschen sowie die gegenwärtige politische Verdrehung des Begriffs Nachhaltigkeit. Daneben warnt er vor der Züchtung von „Robotermenschen“, mahnt eine dringend notwendige Rückkehr zur Achtung vor dem Leben an und bläst zum Appell für mehr Eigenverantwortung.

      Allergien und Phobien, ein Tsunami der Zivilisation
    • 2002

      Die Entwicklung der deutschen Hochschulen wird durch das Spannungsverhältnis von Wissenschaftsanspruch und Arbeitsmarkterfordernissen bestimmt. Dies erfordert eine ökonomische Theorie der Hochschulpolitik. Den ökonomischen Bezug liefert die liberale Ökonomie beginnend mit Adam Smith insbesondere aber in der Formulierung von J. St. Mill und in der neueren Fassung von Hayek und Friedman. Die heute postulierte «Große Wissenschaftsreform» genügt nicht den liberalen Forderungen und wird zurückgewiesen. Der liberale Ansatz erfordert vielmehr einen Reformansatz, der zu einer institutionell abgesicherten Differenzierung des tertiären Bereichs führt.

      Universitätsreform zwischen Liberalisierung und staatlichem Dirigismus
    • 1999

      Political and academic discussion sees investment in education and vocational training as crucial for the success of transformation in CEE economies. The present volume contains papers presented to the 5th Berlin Social Conference which was convened to examine current developments in labour potential in CEE states, to take stock of the range of bilateral and multilateral assistance measures directed to this area and - of equal importance - to raise the central question of how intensification of human capital investment may best be used to consolidate a market economy.

      The full use of labour potential in transformation in the CEE states