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Konstanze Musketa

    Händel, der Europäer
    Musikstadt Halle
    Nationalstile und europäisches Denken in der Musik von Fasch und seinen Zeitgenossen
    Johann Friedrich Fasch und sein Wirken für Zerbst
    Musik an der Zerbster Residenz
    Handel - the European
    • Musik an der Zerbster Residenz

      Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz vom 10. bis 12. April 2008 im Rahmen der 10. Internationalen Fasch-Festtage in Zerbst

      • 380 pages
      • 14 hours of reading
      Musik an der Zerbster Residenz
    • Musikstadt Halle

      Führer durch die Ausstellung im Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus Halle

      Aktueller Führer durch die Ausstellung der Stiftung Händel-Haus zur Musikgeschichte der Stadt Halle im Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus Halle.

      Musikstadt Halle
    • Johann Friedrich Fasch als Instrumentalkomponist

      Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz am 8. und 9. April 2005 im Rahmen der 9. Internationalen Fasch-Festtage in Zerbst

      • 287 pages
      • 11 hours of reading

      Der ehemalige Anhalt-Zerbster Hofkapellmeister Johann Friedrich Fasch (1688-1758) hat mit etwa 80 Ouverturen-Suiten, über 60 Konzerten für die verschiedensten Besetzungen sowie Sinfonien und Sonaten ein umfangreiches OEuvre auf dem Gebiet der Instrumentalmusik hinterlassen, dessen Erforschung sich die hier dokumentierte wissenschaftliche Konferenz (Zerbst, April 2005) widmete. Nicht nur über die Werke selbst, sondern auch über ihren gesellschaftlichen Kontext war durchaus Wissenswertes zu erfahren, und als besonders wertvoll und aufschlussreich erwiesen sich dabei ohne Zweifel die hier vorgestellten, neu aufgefundenen Dokumente, die dem heutigen Fasch-Bild immer deutlicher werdende Konturen verleihen. Der Konferenzbericht enthält alle Referate in ungekürzter Form, eine Zeittafel zur Biographie sowie ein ausführliches Register, das das Auffinden der erwähnten Personen, Orte und Werke erleichtern wird.

      Johann Friedrich Fasch als Instrumentalkomponist
    • Vorwort (S. 9) zur internationalen wissenschaftlichen Konferenz am 5. und 6. November 2004 in Halle, die Samuel Scheidt (1587–1654) ehrte. Beiträge umfassen: Werner Breig über die Besetzungsstruktur und Werkindividualisierung in Scheidts Cantiones sacrae (S. 13), Klaus Eichhorn zur Aufführungspraxis (S. 35), Werner Braun zu Scheidts Jubilus „O Jesu süß, wer dein gedenkt“ (S. 49), Andreas Waczkat über die neue Parodietechnik des 17. Jahrhunderts (S. 57), Wolfgang Stolze zu stimmlichen Ergänzungen (S. 69), und Walter Kreyszig zu den Magnificat-Vertonungen in den Geistlichen Konzerten von 1635 (S. 95). Weitere Themen sind die Textausdeutung von Scheidts „Liebliche Krafft-Blümlein“ (S. 135), die Verbreitung seiner Werke in der Slowakei (S. 147), und die Frage, ob Scheidt nach Danzig gegangen wäre (S. 161). Martin Filitz behandelt Scheidts Beziehungen zur Schloss- und Domkirche Halle (S. 183), während Michael Maul Dokumente aus Eisleben präsentiert (S. 193). Felix Friedrich untersucht die Orgelgutachten (S. 215) und Rüdiger Wilhelm die Braunschweiger Orgel-Szene (S. 223). Pieter Dirksen und Siegbert Rampe thematisieren den Fantasiebegriff und den sozialhistorischen Kontext (S. 233, 247). Weitere Beiträge befassen sich mit den organistischen Musterbüchern (S. 261), Choralsätzen (S. 269), Stil und Satztechnik (S. 283), und einem Kanon im Stammbuch von Bernhard Firnhaber (S. 321). Abschließend wird das Symposium der Michael-Praetorius

      Samuel Scheidt