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Ferry Stocker

    January 1, 1961
    Moderne Volkswirtschaftslehre
    Mikroökonomik
    Der Euro
    Zahltag
    Zahltag: Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrise und ökonomische Prinzipien
    Der österreichische Markt für Unternehmensanleihen
    • Was sind die Ursachen der Finanzkrise? Warum wurde aus der Finanzkrise die schwerste globale Wirtschaftskrise seit den 1930er-Jahren? Warum ist die wirtschaftliche Erholung in den USA trotz massivstem Einsatz von Geld- wie Fiskalpolitik die schwächste der Nachkriegszeit? Und warum kommen die meisten Eurostaaten nicht vom Fleck, verharren in Rezession und Stagnation und weisen zugleich Höchststände an öffentlicher wie privater Verschuldung und eine historisch einzigartig hohe Arbeitslosigkeit auf? Was läuft da falsch? Was kann – wenn überhaupt – wirtschaftspolitisch getan werden? Diese hochaktuellen und relevanten Fragen werden in einfacher und klarer Sprache erläutert. Zugleich zeigt der Autor, dass die vielfältige und beharrliche Negierung ökonomischer Prinzipien der Krise wie dem überwiegend verunglückten Krisenmanagement zugrunde liegt. Die 3. Auflage wurde durchgängig aktualisiert und wiederum erweitert. So werden die wichtigsten Finanzmarktreformen wie „Basel III“, „Stress-Tests“ und „Bankenunion“ erläutert, vor allem aber wird der grundsätzlichen Schuldenproblematik bzw. der „Schuldenfalle“ breiter Raum gegeben. Dabei zeigt sich, dass das Kernproblem, nämlich jenes viel zu hoher öffentlicher wie auch privater Schulden noch nicht ansatzweise angegangen wurde. Daher ist es nicht überraschend, dass die meisten hoch entwickelten Ökonomien in einer äußerst bedenklichen Stagnation verharren.

      Zahltag: Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrise und ökonomische Prinzipien
    • Die größte Finanz- und Wirtschaftskrise seit der Großen Depression ist das Ergebnis mehrerer Faktoren. Die Geldpolitik der Zentralbanken, Devisenmarktinterventionen, Banken- und Finanzmarktregulierung, veränderte Rechnungslegungsvorschriften wie nicht zuletzt die implizite Staatsgarantie für Großbanken („too big to fail“) bewirkten, dass sich Vermögenspreis- und Kreditblasen ungekannten Ausmaßes entwickeln konnten. Die Fehlentwicklungen wie diese Vermögenspreisblasen wurden auch von den meisten Volkswirten nicht erkannt, und doch war das Platzen dieser Blasen eine Frage der Zeit. Der enorme Schaden reicht weit über die Finanzmärkte hinaus und wird Wirtschaft und Politik noch auf Jahre hinaus bestimmen. Die in diesem Buch vorgestellte Analyse der Geschehnisse ist einfach und klar gehalten und entwirrt die komplexen Zusammenhänge. Der Leser gewinnt nicht nur ein solides Verständnis von Finanzmärkten und Bankgeschäften, sondern kann auch seine Kenntnis unabänderlicher ökonomischer Prinzipien überprüfen sowie nachvollziehen, dass es die Verletzung elementarer ökonomischer Prinzipien war, die diese Krise verursachte. Diese Analyse der Finanz- und Wirtschaftskrise wird damit zu der Case-Study der VWL und zeigt, welche Veränderungen im Bank- und Finanzsystem notwendig sind, um in Zukunft derartige Krisen zu vermeiden.

      Zahltag
    • Der Euro

      • 211 pages
      • 8 hours of reading

      Auch nach der Einführung des Euro, ist dieses Werk unverändert aktuell: ein Bestseller!

      Der Euro
    • In erster Linie ist dies natürlich das Übungsbuch zum Bestseller-Lehrbuch "Stocker, Spaß mit Mikro". Es kann jedoch davon unabhängig als Repetitorium zur Mikroökonomik und als Übungsbuch verwendet werden.

      Mikroökonomik
    • Einführung in die Logik der Marktwirtschaft: Entscheidungslogik und Spielregeln, Entscheidungsträger, Schlüsselfaktoren, Marktgeschehen, Marktergebnis, Tauschen, staatliches Handeln, Staat als Spielverderber.

      Moderne Volkswirtschaftslehre
    • Spaß mit Mikro

      Praktische Mikroökonomik für (ver)zweifelnde Studierende

      • 177 pages
      • 7 hours of reading

      Mikroökonomik muss nicht staubtrocken, öd und unpraktisch sein. Dass das Gegenteil der Fall sein kann, zeigt „Spaß mit Mikro“. Hier wird die ökonomische Entscheidungstheorie auf die Welt der Betroffenen, der Studierenden, bezogen und anschaulich, unterhaltsam und umsetzungsorientiert zugleich erläutert. Dieses Buch begleitet einen Studenten, den aufgeweckten Claudio Gelatino, auf seinen erstenSchritten als Unternehmer, analysiert die sich stellenden praktischen Entscheidungssituationen und beobachtet und erklärt das bunte Treiben an einem „Stauseebadestrand“. Dabei werden die wichtigsten mikroökonomischenKonzepte und Theoreme - von der „unsichtbaren Hand“ über die „komparativen Kosten“ bis zu „Coase“ - sehr anschaulich vorgestellt und ihre Relevanz klargemacht. Mit diesem anekdotenhaften Ansatz wird die Mikroökonomik lebendit - und man lerntin jedem Kapitel konkret, worauf man in bestimmten Situationen aufpassen muss undwie man sein Entscheidungsverhalten konkret verbessern kann. Schon vom ersten Kapitelan rückt die in der Praxis stets präsente asymmetischeInformationsverteilung in den Mittelpunkt der Überlegungen. Das macht die Mikroalltagstauglich und -gerade auch aus Studierenden sicht - lösungsorientiert: Zum Beispiel, wenn die Bedeutung eines Studiums als wichtiges Signal an künftige Arbeitgeber und eines Praktikums als entscheidende und für beide Seiten äußerst günstige Testmöglichkeit erläutert wird.

      Spaß mit Mikro