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Wolfgang Eckert

    April 28, 1935
    Pardon-sagen wir du?
    Plötzlich lachte Doktor Bunsen. Zehn Geschichten und ein Nachwort
    Habt ein besseres Gedächtnis
    Sachsen
    Pardon, sagen wir du?
    Dadrieber lachn mir Saggsn
    • Dadrieber lachn mir Saggsn

      Ein humorvolles "Widse"-Alphabet für alle, die eine Weltsprache nicht erlernen, sondern erlachen wollen

      • 72 pages
      • 3 hours of reading
      Dadrieber lachn mir Saggsn
    • Kriminalkommissar Christian Gellert hat es gar nicht gern, wenn bei ihm eine Verwandtschaft zu dem deutschen Dichter Christian Fürchtegott Gellert vermutet wird. Denn er liest nicht. Höchstens Ermittlungsberichte. Auf Fragen, den Dichter betreffend, antwortet er trocken: „Ich bin sein Urgroßvater.“ Er besitzt eine Frau, die ihm als ehemalige Röntgenassistentin das Luftanhalten beibringt und außerdem ein Enkel Lottchen, das einfache Lottchen, welches ihm bei der Aufklärung des Mordes an Waltraud Balluschak gelegentlich von der Spur abbringt. Während seiner Ermittlungen in dem kleinen erzgebirgischen Dorf Siebenacht kommt er Land und Leuten näher. Aber scheinbar erfolglos irrt Gellert von einer Ermittlung zur anderen. Da kommt er auf eine Idee. Und sie wird ihn zum Mörder oder der Mörderin führen.

      Die letzten Blumen sieht man nicht
    • Die Wahrheit ist ein Chamäleon

      Aphorismen und andere merkwürdige Gedanken

      „Es ist eine Zeit, da der Mensch beginnt, keine Fragen mehr zu stellen und an nichts mehr zu glauben. Es ist aber die Frage zu stellen, wer ihm den Glauben raubt.“ Wolfgang Eckert präsentiert bissige Nachdenklichkeiten als Aphorismen zu den Themen unserer Zeit. Er hinterfragt Zeitgeist und Zustand der Erde. Ein Buch, das Reibung erzeugt und zur Diskussion einlädt.

      Die Wahrheit ist ein Chamäleon
    • „Wenn die Familie die kleinste Zelle der Gesellschaft ist, so hat unsere Gesellschaft ein Zellenproblem.“ Wolfgang Eckerts Aphorismus zieht sich durch diesen sozialkritischen Familienroman wie ein Befund. Die Patienten sind positiv getestet. Aufkommende Beschwerden können sie nicht mehr gemeinsam heilen. So breitet sich die Krankheit aus auf die Kleinsten der Gesellschaft, die Kinder. Wolfgang Eckert bietet in seinem Roman keine Heilung an. Er ist ein stiller Besucher am Krankenbett einer bedrohten Gesellschaft. Protagonist ist in dieser Familiengeschichte jeder. Wer-auch-immer entstammt einer Familie, in der das emotionale Wohlergehen der Kinder hintenanstand, ganz hintenan. Der Autor rückt es nach vorn, und zwar ganz nach vorn – dorthin, wo es für die Protagonisten lebensbestimmend steht. So bewegt sich der Roman zwischen Warnung und Abrechnung. Betroffen sind die Kinder, schuldig sind diese später als Erwachsene. Was oft wie eine Anklage des Autors klingt, ist pure Verzweiflung. Ob dessen, was da mit Kindern gemacht wird, ob dessen, wie unfähig man darauf reagiert. In dieses Buch ist geflossen, was von Generation zu Generation fließt – damit der Staffelstab nicht weitergegeben wird. Der Stab, den niemand anfassen will. Weil man sich dran die Hand verbrennt. Ein wachrüttelnder, dunkler Roman des Erfolgsautors Wolfgang Eckert, der Generationen von Leserinnen und Lesern im Osten geprägt hat.

      Zerrissenes Kind
    • Die Einsamkeit der Wörter

      Essays über den Sinn des Schreibens

      Die häufigsten Fragen, die Schriftsteller erhalten, sind: „Wann schreiben Sie?“ Und, was schwieriger zu beantworten ist: „Warum schreiben Sie?“ Wolfgang Eckert versucht, sich diesen Fragen zu stellen und kommt zu der Erkenntnis: „Der Sinn meines Schreibens scheint darin zu bestehen, hinter den Sinn meines Schreibens zu kommen.“ In einer Welt der zunehmenden Kommerzialisierung des Buchmarktes, versucht er im gesellschaftlich-moralischen Sinne eines Erich Kästner, sich mit seiner Literatur zu behaupten. Er schreibt das, was er denkt, und nicht, was andere beim Lesen seiner Bücher von ihm zu denken erwarten. Heiter, satirisch und mit einer leisen Bitterkeit entsteht so das Lebensbild eines Schriftstellers – und seiner Leserinnen und Leser. 16 Kurzgeschichten für Literaten und Bibliophile.

      Die Einsamkeit der Wörter