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Lars Hennings

    Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne
    Als das Denken begann
    Familien- und Gemeinschaftsformen Ende des 18. Jahrhunderts
    Soziologische Fragen zum Göbekli Tepe
    Über die Anfänge des Denkens ¿ Kognition und Siedlung
    Marx, Engels und die Teilung der Arbeit
    • 2021

      Über die Anfänge des Denkens ¿ Kognition und Siedlung

      Soziologie der Steinzeit – von der Höhlenmalerei zum Göbekli Tepe

      • 138 pages
      • 5 hours of reading

      Diese Studie untersucht die Soziologie als zentrale Wissenschaft zur Erforschung der Steinzeit. Sie beschreibt die Entwicklung des Homo sapiens in Westeuropa, den Übergang von einfachen Artefakten zu komplexeren sozialen Strukturen und die Entstehung von Siedlungen, Sprache und traditioneller Logik, die in die europäische Denkweise münden.

      Über die Anfänge des Denkens ¿ Kognition und Siedlung
    • 2019

      Der Fotoband enthält 110 Aufnamen aus den Jahren 2018 - 19.

      Arbeitsbuch 2019
    • 2019

      Nach Hinweisen auf die prozessorientierte Methode einer historischen Soziologie werden drei Typen des Homo sapiens des Jung-Paläolithikums vorgestellt: Ältere und jüngere WildbeuterInnen sowie die Sozial-differenzierte wildbeuterische sesshafte Gemeinschaft. Letztere steht für jene, die das geistige Zentrum am Göbekli Tepe planen und errichten konnte, weil sie offensichtlich arbeitsteilig und hierarchisch strukturiert war. Die zentralen männlichen Götterfiguren in den Kreisbauten dort symbolisieren das; Ähnliches gilt für den Turmbau von Jericho. Dagegen begannen noch sehr schlicht organisierte und denkende Leute die Höhlenmalerei und Schnitzerei. Da die Schädelform bei Homo sapiens erst vor 35.000 Jahren ihre heutige Kugelform erreichte, wurde es umso nötiger, die ersten Jahrtausende als besondere, frühe Form der Kompetenz zu untersuchen. Bei der Analyse von Kognition und Emotion wurden auch die Neurowissenschaften, Bewusstsein und psychische Entwicklung einbezogen.

      Anfänge des Denkens #3
    • 2019

      Enthält jetzt eine englische Übersetzung. Der vorläufig letzte Stand meiner Analysen zum Jung-Paläolithikum ist zwar in dem Band: Anfänge des Denkens #2 : Materialien zu einer interdisziplinären Soziologie der Steinzeit - von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe (2018) weitgehend enthalten. Doch war darin der nicht immer geradlinige Forschungsprozess spürbar und der Einstieg durch mehrere Einführungen nicht leicht. In diesem allgemein verständlichen Aufsatz wird nun im Teil A in aller Kürze eine generelle Begründung dafür gegeben, mit der Soziologie als Leitwissenschaft 40.000 Jahre zurückblicken zu können; er enthält zudem einige neuere Erkenntnisse. Im Teil B wird, auf den bisherigen Überlegungen aufbauend, die thesenhaften Suche nach der individuellen geistigen Entwicklung fortgeführt. Gerade dazu ist beim Lesen die Bereitschaft gefragt, mir ersteinmal phantasievoll zu folgen, bevor die Kritik einsetzt. Schliesslich fehlen für jene frühe Zeit nicht nur Begriffe, sondern überhaupt Grundlagen. Zuletzt folgt ein Teil C - Anhang zu Bewusstsein, Epigenese, Stress und Kognition.

      Soziologie der Steinzeit - die Anfänge des Denkens von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe
    • 2018
    • 2018

      Nach Hinweisen auf die prozessorientierte Methode einer historischen Soziologie werden drei Typen des Homo sapiens des Jung-Paläolithikums vorgestellt: ältere und jüngere WildbeuterInnen sowie eine sozial differenzierte, sesshafte Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft konnte das geistige Zentrum am Göbekli Tepe planen und errichten, da sie arbeitsteilig und hierarchisch strukturiert war. Die zentralen männlichen Götterfiguren in den Kreisbauten symbolisieren diese Struktur, ähnlich wie der Turmbau von Jericho. Im Gegensatz dazu begannen weniger organisierte Menschen mit Höhlenmalerei und Schnitzerei. Die Schädelform des Homo sapiens erreichte erst vor 35.000 Jahren ihre heutige Kugelform, was die Untersuchung der ersten Jahrtausende als frühe Form der Kompetenz notwendig machte. Bei der Analyse von Kognition und Emotion flossen Neurowissenschaften und psychische Entwicklung ein. Piagets Stadien der kindlichen Ontogenese deuten darauf hin, dass frühe Kommunikation (Schnitzerei, Malerei, Musik) ohne gesprochene Sprache entstand. Diese Entwicklung ging mit einer Transformation der materiellen Kultur einher, wobei Denken und Logik als historische Kompetenzen ausgebildet wurden. Sesshaftigkeit wurde zur allgemeinen Lebensform, und größere Siedlungen erforderten einen Lernprozess im Zusammenleben. Die Institutionalisierung von Verwandtschaft führte zu einer Machterweiterung. Die alltägliche Macht, Geschlechterdifferenz und die Entwicklun

      Anfänge des Denkens #2
    • 2016

      Von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe

      Zur Soziologie früher Gemeinschaften, der Kognition und der Geschlechter im Jung-Paläolithikum

      Als soziologische interdisziplinäre Studie der Steinzeit wird das kognitive Werden des Homo sapiens seit vor 40.000 Jahren bis zum Beginn der Landwirtschaft neu interpretiert. Eng den empirischen Kenntnissen der Archäologie und der Entwicklungspsychologie folgend zeigt sich die Epoche als von erheblichem sozialen Wandel geprägt, bis hin zu jenen Monumenten mit markanten Pfeilern, die WildbeuterInnen im Süd-Osten der Türkei realisierten.

      Von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe
    • 2015

      Beschreibung und einen kurzen Aufsatz finden Sie unter: www.LarsHennings.de Das Buch behandelt die Entwicklung des menschlichen Geistes.

      Vom Entstehen der ersten Hoch-Kultur
    • 2012

      Marx, Engels und die Teilung der Arbeit

      Ein einführendes Lesebuch in Gesellschaftstheorie und Geschichte (Korrigierte 9. Ausgabe)

      • 796 pages
      • 28 hours of reading

      In der 9. Ausgabe wird die Idee der (realen) Dialektik neu interpretiert und hinterfragt. Der Autor analysiert grundlegende politische Theorien und deren historische Entwicklung, wobei er aktuelle politische Fragestellungen einbezieht. Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in die Ideengeschichte und regt zum kritischen Denken über politische Konzepte an. Es richtet sich an Leser, die ein vertieftes Verständnis für die Dynamiken von Macht und Ideologie suchen.

      Marx, Engels und die Teilung der Arbeit