Explore the latest books of this year!
Bookbot

Markus Arnold

    April 15, 1953 – October 4, 2020
    Vom Ritter zum Friedensboten
    STARK AbiturSkript - Evangelische Religion
    Bußwege und Versöhnungsfeiern
    No exit Zeitenwende in China
    Arnold Immobilien
    Lebendige Quellen
    • 2022

      No exit Zeitenwende in China

      • 198 pages
      • 7 hours of reading

      Der Rückfall in selbst gewählte Isolation durch die "Zero Covid"-Politik verstärkt die geopolitischen Spannungen und zeigt die Widersprüche in China. Die Führung glaubt, den Kampf gegen die Pandemie gewonnen zu haben, während sie gleichzeitig ihr erfolgreiches Geschäftsmodell aufs Spiel setzt. Ausländer im Land erleben, wie China sich zwischen Fortschritt und Repression bewegt, wobei Nationalismus an die Mao-Zeit erinnert. Gleichzeitig konfrontiert China den Westen mit dessen eigenen Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität. Eine vielschichtige Momentaufnahme mit ungewissem Ausgang.

      No exit Zeitenwende in China
    • 2013

      Franz von Assisi – oder Francesco, wie ihn damals seine Freunde nannten – ist das typische Stadtkind einer reichen Händlerfamilie im Mittelalter. Francesco will Karriere machen und sieht sich bereits als heldenhafter Ritter. Doch bald lernt er den brutalen Krieg kennen. Er wird gefangen genommen. Im Kerker entscheidet er, seinem Leben eine radikale Wende zu geben. Jetzt träumt er vom Frieden. Wieder in Freiheit verzichtet er auf irdischen Reichtum und lebt konsequent ein Leben ohne Gewalt. Das führt zu Problemen mit Mächtigen und auch zum Bruch mit seinem Vater. Aber immer mehr Frauen und Männer beginnen sein Ideal zu teilen. Und noch heute, 800 Jahre später, fasziniert Francesco.

      Vom Ritter zum Friedensboten
    • 2012

      Öffentliches Wissen

      • 219 pages
      • 8 hours of reading

      Öffentliches Wissen ist Wissen, das unter anderem in den Medien verbreitet und im Alltag diskutiert wird. Die Etablierung eines solchen Öffentlichen Wissens lässt sich gut an dem in den letzten Jahren entstandenen Konzept einer Nachhaltigen Entwicklung nachvollziehen. Die Autoren vollziehen diese Entwicklung nach und untersuchen deren Auswirkungen in der medialen Rezeption z. B. von Hochwasserereignissen oder der Diskussion um gesunde Ernährung. Ihre Analyse umfasst die Auswertung österreichischer Medien und von Werbekampagnen sowie Experteninterviews und Workshops.

      Öffentliches Wissen
    • 2010

      Eine Einführung in das Thema Buße sowie eine reiche Auswahl an Modellen und Bausteinen für die Katechese mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Im Werkbuch, das viele sofort einsetzbare Kopiervorlagen bereithält, finden sich: - Ein Plädoyer für eine entwicklungsgerechte Bußpraxis - Impulse für die Katechese in der Grundschule - Bausteine für die Gemeindekatechese - Ein Modell für die Versöhnungsarbeit mit Senioren

      Bußwege und Versöhnungsfeiern
    • 2009

      Ist Interdisziplinarität innerhalb einer disziplinär organisierten Wissenschaftslandschaft überhaupt möglich? Vor dreißig Jahren wurde hierfür eine eigene Institution gegründet: das iff. An der heutigen Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien) widmen sich neun Institute und Abteilungen den sogenannten public goods: Wie geht die Gesellschaft mit Gesundheit, Umwelt, Bildung, Technologie, Wissenschaft und generell mit Politik und Kultur um? Bis heute ist die iff die einzige universitäre Institution dieser Art im deutschsprachigen Raum. Doch was waren die Voraussetzungen für ihre Gründung und was die Bedingungen für ihren Erfolg in ihrer zum Teil turbulenten dreißigjährigen Geschichte? „Ich habe mehr als einmal gedacht: Es müsste möglich sein, eine alternative Fakultät oder Universität zu gründen, wo Praktiker, Betroffene und Wissenschaftler zusammenkommen, wo neue Ideen kreiert werden, wodurch die Welt etwas verändert und das Leben der Menschen etwas menschlicher wird. Es ist möglich. Das iff hat den Weg gezeigt, mit Wirkungen weit über Österreich und Europa hinaus.“ - Prof. Stein Husebø, Palliativmediziner und Pionier der europäischen Hospizbewegung, Bergen (Norwegen) „Das iff hat die wissenschaftliche Strategie der Interdisziplinarität als Pionier schon lange verfolgt. Hier wird seit dreißig Jahren gezeigt, dass die großen, gesellschaftlich relevanten Probleme nur fachübergreifend untersucht werden können. Wer sich heute ernsthaft für Interdisziplinarität als Praxis von Lehre und Forschung interessiert, muss daher nach Klagenfurt, Graz und Wien schauen.“ - Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung, Potsdam (Deutschland)

      Iff. Interdisziplinäre Wissenschaft im Wandel
    • 2004

      Was hat die Chicagoer Soziologie der 1920er Jahre mit dem Krimiautor Raymond Chandler zu tun? Ist Philosophie eine Lebenskunst? Und warum fangen Physiologen um 1900 an, ihre Experimente im Zuge alpiner Expeditionen durchzuführen? Solche Fragen mögen kurios klingen. Im Zuge kulturwissenschaftlicher Analysen erweisen sie sich jedoch als spannende Facetten von Wissenschaft und Gelehrtentum, die immer schon im Zusammenhang mit der Kultur ihrer jeweiligen Zeit standen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren aktuelle und historische Wissenschaft als kulturelle Praxis. Dies geschieht nicht in Form großer epochen- und ortsübergreifender Erzählungen sondern in exemplarischen Tiefenbohrungen. Besonders sichtbar wird dadurch die Bedeutung, die kulturelle Strömungen, politische Kontexte und disziplinäre Strukturen für eine professionelle Wissensproduktion haben. Biographisches: Markus Arnold ist Philosoph, Gert Dressel Historiker; beide sind in Wien an der Abteilung für Kultur- und Wissenschaftsanalyse der IFF - Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien) tätig.

      Wissenschaftskulturen - Experimentalkulturen - Gelehrtenkulturen
    • 2004

      Warum fällt es KulturwissenschaftlerInnen und NaturwissenschaftlerInnen oft so schwer, zusammenzuarbeiten? Warum scheint man sich über die selbstverständlichsten Dinge nicht einigen zu können? – Im Mittelpunkt der Studie stehen vier Disziplinen: Literaturwissenschaft, Geschichte, Biologie und Physik. Ziel ist, die Wissenschaften als kulturelle Praktiken darzustellen, um auf dieser Ebene einen gemeinsamen Verständnishorizont zu eröffnen. Das Konzept der Wissenschaftskulturen eignet sich, um über die Verschiedenheit der Disziplinen ins Gespräch zu kommen und die jeweiligen 'Disziplinierungen' aufzubrechen. Die AutorInnen zeigen, wie StudentInnen in ihren Disziplinen sozialisiert werden, welcher Habitus dort der angebrachte ist, worüber man spricht und wie man argumentiert bzw. welche Themen mit Tabus belegt sind. Sie erforschen den fachspezifischen Humor ebenso wie wissenschaftliche Stammesriten und die je besonderen Traditionen des Kritisierens. Markus Arnold ist Philosoph, Roland Fischer Mathematiker. Beide arbeiten in der Abteilung Kultur- und Wissenschaftsanalyse des IFF Wien.

      Disziplinierungen
    • 2000

      Studium Integrale

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Verschiedene Versuche, ein "Studium Integrale" zu installieren, gelten heute unter WissenschaftlerInnen als gescheitert. Die Disziplinen sind derart vielfältig, sie sprengen jede Verbindung. Das Problem der Orientierung angesichts der Fülle bleibt jedoch bestehen. Eine Gruppe von WissenschaftlerInnen befasst sich seit einigen Jahren mit der Entwicklung eines "integrierenden" Studienprogramms; eines Programms, das in Ergänzung zu bestehenden Fachstudien den Blick über die jeweiligen Grenzen ermöglichen soll. Es wird davon ausgegangen, dass wissenschaftliche Allgemeinbildung eine gesellschaftliche Funktion erfüllt, die dringend gebraucht wird um einen vernünftigen Umgang mit Fach-Expertisen zu ermöglichen. Eine weitere Besonderheit des Programms wäre die Sichtbarmachung geistes- und naturwissenschaftlicher Kulturen, die über die Wissenschaften hinaus wirksam sind.

      Studium Integrale