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Birgit Richard

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    Flickernde Jugend - rauschende Bilder
    Konsumguerilla
    Interaktion - Emotion - Desinfektion
    #cute
    • #cute

      Eine Ästhetik des Niedlichen zwischen Natur und Kunst

      Panda, Pompom, cute! Mit cuteness wendet sich die Publikation einer ?kleinen? ästhetischen Kategorie zu, die gleichwohl als eine Schlüsselästhetik der Gegenwart gelten kann. Entlang ausgewählter Beispiele aus Kunst, Design, Populär- und Internetkultur soll cuteness als ein Stilmittel des Authentischen, weil Beschädigten und somit Imperfekten kenntlich gemacht werden. Von Interesse ist insbesondere die ?Perversion des Niedlichen?, wertfrei als jener Kippmoment verstanden, an welchem cuteness umschlägt und latent subversive, bedrohliche, unheimliche sowie potentiell widerständige Dimensionen annimmt

      #cute
    • Konsumguerilla

      Widerstand gegen Massenkultur?

      • 299 pages
      • 11 hours of reading

      Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren – unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich – zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.

      Konsumguerilla
    • Flickernde Jugend - rauschende Bilder

      Netzkulturen im Web 2.0

      • 290 pages
      • 11 hours of reading

      Wie kommunizieren „digital natives“? Über das Internet, so die naheliegende Antwort. Doch es geht noch genauer: Sie kommunizieren über Bilder. Flickr, YouTube, myspace und Facebook sind heutzutage für Jugendliche die zentralen Plattformen, auf denen sie sich selbst inszenieren und mit anderen austauschen können. Kommunikation und Präsentation funktionieren dabei vor allem visuell über Bild-Netze, speziell über Online-Videos und „Fotosharing“. Die Autorinnen und Autoren analysieren diese Social Networking Sites im Web 2.0. Sie entwickeln Methoden, die auf die besonderen Eigenschaften der neuen Medien zugeschnitten sind, und zeigen, warum der Begriff „privat “ für die hier geteilten Informationen nicht mehr passt. Vielmehr geht es im Netz darum, ein Bild von sich zu inszenieren und sich damit in Sachen Mode, Geschlecht oder Musik darzustellen. Die in diesem Buch vorgestellte Grundlagenforschung liefert erstmals ein Instrumentarium, mit dem sich diese jugendliche Netzkultur erfassen lässt, und gibt überraschende und aufschlussreiche Einblicke in die Jugendkulturen im Netz.

      Flickernde Jugend - rauschende Bilder
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      • 171 pages
      • 6 hours of reading
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