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Katharina Zimmermann

    October 28, 1933 – May 14, 2022
    \"Fördern und Fordern\" im Diskurs
    Mande läßt die Maske tanzen
    Indonesische Albumblätter
    Die Furgge
    Kein Zurück für Sophie W.
    Local Policies and the European Social Fund
    • Local Policies and the European Social Fund

      Employment Policies Across Europe

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Utilizing a mixed-method approach, this book analyzes data from 18 local case studies across six European countries, offering comparative insights into the everyday challenges faced within the framework of the European Social Fund (ESF). It highlights how these findings can inform and enhance understanding of other funding schemes, making it a valuable resource for policymakers and researchers interested in social funding dynamics.

      Local Policies and the European Social Fund
    • Weil sie eine moralische Verfehlung begangen hat, muss Sophie ihr geliebtes Dorf im Berner Oberland verlassen. In Amerika versucht sie, fernab ihres geschiedenen Mannes und ihrer Kinder, eine neue Existenz aufzubauen. Sie heiratet erneut, vermisst jedoch die Geborgenheit ihrer Heimat. Eines Tages schickt ihr erster Mann die gemeinsame Tochter Karoline nach Amerika, weil sie ein uneheliches Kind erwartet. Eindrückliches Porträt einer Frau zwischen zwei Welten. Ein auf Tatsachen beruhendes Leseerlebnis, das berührt.

      Kein Zurück für Sophie W.
    • Die Furgge

      Täuferroman

      4.0(11)Add rating

      "Eine Geschichte aus dem Emmental, basierend auf historischen Ereignissen, während der Zeit der Täuferverfolgungen von 1690-1717"--book cover.

      Die Furgge
    • Mande ist ein kleiner Bauernjunge auf Bali. Es sind Jugenderinnerungen des Malers Darsane. Die einfachen Geschichten geben einen Einblick in die balinesische Kultur und Lebensweise: Arbeit, Spiel, Feste und Familie. (Quelle: Katalog SBE).

      Mande läßt die Maske tanzen
    • Wie werden die "Hartz-Reformen" und die "Aktivierung" von Arbeitslosen durch "Fördern und Fordern" in der Bevölkerung aufgenommen? Die Beiträge in diesem Sonderheft behandeln diese Frage mittels einer innovativen Forschungsmethode: Bei dieser als "Deliberative Foren" bzw. "Mini-Publics" bezeichneten Methode werden Bürger*innen eingeladen, über ein Thema zu diskutieren und ggf. unter Bereitstellung von Informationsmaterial politische Empfehlungen zu erarbeiten oder Szenarien zu entwickeln. Auf diese Weise können Formierungen und Begründungen von Einstellungen sowie ein möglicher Wandel im Verlauf der Diskussion beobachtet werden. Das Heft schlägt Brücken zwischen Sozialpolitik-, Einstellungs- und Deliberationsforschung

      \"Fördern und Fordern\" im Diskurs
    • Der Amisbühl

      Roman

      • 236 pages
      • 9 hours of reading

      "Menschen, Zeiten, Landschaften. Diesem Dreiklang hört Katharina Zimmermann in ihrem neuen Buch zu, aufmerksam, gewissenhaft, liebevoll. 'Der Amisbühl' ist eine Familiengeschichte, genauer: die Geschichte des Grossvaters mütterlicherseits der Autorin, seiner Angehörigen, seiner Umwelt, seines Alltags. Dieser Grossvater war Schullehrer auf dem Beatenberg. Zusammen mit seiner aus der Stadt stammenden Frau baut er das niedergebrannte Restaurant 'Amisbühl' zum Hotel aus, ist erfolgreich damit - bis der Erste Weltkrieg ihn und die Seinen an den Rand des Ruins bringt. Was folgt, sind Jahre der finanziellen Bedrängnis, sind auch Krankheit, Leiden, Tod. Kurz: Im kleinen Leben dieser Leute vom Beatenberg spielt sich beispielhaft und beeindruckend ab, was seit je auch die Grundthematik der sogennanten grossen Leben ist"--Charles Cornu, p. [2] of dust jacket

      Der Amisbühl
    • Die pensionierte ledige Lehrerin Linette lernt nach dem Tod ihres Vaters, den sie bis zuletzt gepflegt hat, den verwitweten Bauern Ruedi kennen. Sie organisiert Treffen und Ausflüge und beide geniessen die neue Freundschaft. Aber warum ist sein Bruder, der Götti, immer da, wenn Linette mit Ruedi allein sein möchte? Die neue Erzählung der Berner Schriftstellerin Katharina Zimmermann handelt vom Bedürfnis nach Liebe, von Nähe und Einsamkeit. Davon, wie Beziehungen gelebt werden, worüber man sich verständigt und was ungesagt bleibt. ‹Nicht allein› ist ein Text, der lange nachhallt.

      Nicht allein