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Yves Netzhammer

    August 1, 1970
    Convex Thoughts
    Yves Netzhammer, Installationen 2008-2018
    Album
    • Album

      On and Around; Participating at the 52nd Venice Biennale 2007

      • 332 pages
      • 12 hours of reading

      Beautifully designed, text-heavy and smart, Album is a deliberately unrepresentative compilation of genre-hopping textual and visual material placed in orbit around the work of the influential young Swiss artists Urs Fischer, Yves Netzhammer, Ugo Rondinone and Christine Streuli--all of whom were born in the early- to mid-1970s, and all of whom represented Switzerland at the 2007 Venice Biennale. Finely printed on uncoated paper, the book includes specially commissioned critical texts, conversations, reports and visual essays that address, sometimes straightforwardly, sometimes obliquely, the larger issues implied in this group's work--such as notions of time, the animal and the human, shock and materiality. With a similarly eclectic mix of historical analysis, literary tableau and art-world journalism, the book imagines a psycho-geography of Switzerland, from its Alps to its art-filled bunkers. Sensitive to the nature of its context, informative and discursive rather than promotional, the book is rounded off with a survey on the future of biennials in relation to the present-day "fair mania" and a selection of critical views.

      Album
    • Mit einem Gespräch zwischen Michael Heitz und Yves Netzhammer Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von Yves Netzhammer (*1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage. Reich bebildert, um den subtilen und vielfältigen Werken gerecht zu werden, untersucht der Katalog die Eigenständigkeit der künstlerischen Position Netzhammers und seine Entwicklung in den wichtigsten Beiträgen zwischen 2008 und 2018, die hier zum Teil erstmals publiziert werden. Mit einem Gespräch zwischen Michael Heitz und Yves Netzhammer. AUSSTELLUNG: Museum zu Allerheiligen 28. September 2018 - 17. Februar 2019 Ein Kopf, ein Rumpf, Arme, Beine; Gelenke, Haut, Blut - es braucht wenig, um die von YVES NETZHAMMER (*1970) am Computer gezeichneten, aufs minimalste reduzierte Puppen als Menschen zu identifizieren; liebevoll und von Gewalt durchzogen gleichsam begeben sie sich stets in doppeldeutige Situationen. Wortkarg wandern sie durch die Installationen und projizierten Filmsequenzen des Schweizer Künstlers und stellen die Grenzen zwischen virtuellem und dreidimensionalem Raum in Frage.

      Yves Netzhammer, Installationen 2008-2018
    • Convex Thoughts

      293 Digital Drawings

      Digitale Zeichnungen grundieren das vielschichtige, zwischen Skulptur und Bewegtbild changierende Werk des Schweizer Künstlers Yves Netzhammer seit seinen Anfängen. In den gravitationslosen Raum gezogene Linien setzen ein figuratives Denken ins Bild, das zu bizarren, komischen, unheimlichen Assoziationen verführt. Netzhammers ebenso raffinierte wie präzise Bildrhetorik eröffnet ein subtiles Spiel, das dem Betrachter eine Vielzahl an Deutungen erlaubt und sich im trügerischen Moment der Eindeutigkeit stets von neuem entzieht. So entstehen Kippbilder, in denen je nach Blickwinkel Komplexität und Leichtigkeit, formale Strenge oder gedankliches Wuchern in den Vordergrund treten. »Convex Thoughts« ist ein komplementär zu seinem Vorgänger »Concave Thoughts« konzipierter Buchraum - ein Vademecum für Träumer und Sinnierer, ein unendliches Storyboard einer Kunst auf der Höhe und in den Untiefen ihrer Zeit.--(Verlagshomepage)

      Convex Thoughts