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Eva Grubinger

    January 1, 1970
    Eva Grubinger, dark matter
    Fragments de la nuit - Stadt für eine Nacht
    Eva Grubinger - malady of the infinite
    Group.sex
    STEAM
    Eva Grubinger, Spartacus
    • 2019

      Eva Grubinger - malady of the infinite

      • 175 pages
      • 7 hours of reading

      Eva Grubinger beschäftigt sich in ihren Werken mit grundlegenden menschlichen Triebfedern wie Macht, materieller Gier und sexuellem Begehren. Sie interessiert sich dafür, wie sich diese auf gesellschaftliche Entwicklungen auswirken. Dafür verfremdet und aktiviert sie Objekte mittels Vergrößerung, Materialänderung, Reduktion oder Dekontextualisierung. Die derart transformierten Gegenstände setzen Denkprozesse rund um größere soziokulturelle Dynamiken in Gang. Ihre Ausstellung Malady of the Infinite (Leiden am Unendlichen) zeichnet ein Bild von struktureller Ungleichheit, von unendlichem Begehren ohne Aussicht auf Befriedigung für Reich und Arm, Magnat und Pirat. Vor diesem Hintergrund deutet Grubinger eine Erzählung an, in der sich Macht und Ohnmacht auf hoher See gegenüberstehen. Text: Severin Dünser, Chus Martínez, Stella Rollig, Jan Verwoert

      Eva Grubinger - malady of the infinite
    • 2018

      An investigation of digital archiving as an integral technology of warfare and how artists respond to these changes.Digital and data technologies are actively transforming the archives of contemporary warfare. Bringing together a range of scholarly perspectives and artistic practices, (W)ARCHIVES investigates digital archiving as an integral technology of warfare and how artists respond to these changes. Throughout the book, the (w)archive emerges as a term to grasp the extended materiality of war today, wherein digital archiving intersects with images, bodies, senses, infrastructures, environments, memories, and emotions. The essays explore how this new digital materiality of war reconfigures the archival impulses that have shaped artistic practices over the last decades, and how archives can be mobilized to articulate political demands, conjure new forms of evidence, and make palpable the experience of living with war.

      STEAM
    • 2008

      Eva Grubinger, Spartacus

      • 56 pages
      • 2 hours of reading

      Eva Grubinger macht sich für „Spartacus“ die spezifische räumliche Situation der Schirn zunutze und positioniert ihre Arbeiten an drei Orten: in der Rotunde und auf dem Tisch (einem Betongebilde) im Außenraum sowie im Kabinett im Innenraum. Maschendrahtzaun umgibt das untere Stockwerk der Rotunda, aus deren Zentrum ein Beobachtungsturm herausragt. Auf dem ebenfalls eingezäunten Tisch stehen zwei Tribünen einander bedrohlich gegenüber. Im Kabinett versperren ein weiteres Zaunstück und grelles Scheinwerferlicht dem Besucher den Weg. Auch in „Spartcus“ geht es Eva Grubinger um Manifestationen von Macht und Ohnmacht, von Beobachten und Beobachtetwerden. Ihre Installationen sind formale Abstraktionen komplexer sozialer Kommunikation. Durch allegorische Verdichtungen lassen sie räumliche, psychologische und mediale Repräsentationen von Macht sichtbar werden.

      Eva Grubinger, Spartacus
    • 1998