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Gerhard Naegele

    Soziale Gerontologie und Sozialpolitik für ältere Menschen
    10 Jahre gerontologische Forschung in Dortmund
    20 Jahre Verabschiedung der Gesetzlichen Pflegeversicherung
    Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland
    Ageing and social policy
    Soziale Lebenslaufpolitik
    • Soziale Lebenslaufpolitik

      • 776 pages
      • 28 hours of reading

      Die demographische Entwicklung in Deutschland hat uns bewusst gemacht, dass sich Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auf die Einbindung von älteren Menschen in die Arbeitswelt einstellen müssen. Damit gewinnt aus durchaus praktischen Gründen die wissenschaftliche Erforschung des sozialen Lebenslaufs und seine politische Gestaltung insgesamt eine zentrale Bedeutung: Die schnelle und fundamentale Änderung von modernen Lebensverläufen erfordert eine bewusste Politik in zahlreichen Bereichen. Dieser Band bietet einerseits die wissenschaftlichen Grundlagen der Lebenslaufforschung, andererseits untersucht er die Politikbereiche, in denen Lebenslaufpolitik verstärkt betrieben werden muss.

      Soziale Lebenslaufpolitik
    • Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland

      Ein Handbuch

      • 1276 pages
      • 45 hours of reading

      Der umfassende empirische Überblick beleuchtet die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland und thematisiert zentrale soziale Problemlagen wie Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung und Armut. Über 300 Infografiken und Tabellen unterstützen die Analyse der sozialstaatlichen Maßnahmen, einschließlich Sozialversicherung und Familienpolitik. Besonderes Augenmerk liegt auf der nicht-staatlichen Sozialpolitik und den Herausforderungen des Sozialstaates. Das Handbuch reflektiert aktuelle Gesetzeslagen und trägt zur Diskussion über die Zukunft des Sozialstaates in Deutschland bei.

      Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland
    • Der demographische, politische und sozialstrukturelle Wandel in Deutschland und Europa hat das Thema des Älterwerdens der Gesellschaft neu akzentuiert. Es verändern sich nicht nur die Lebenslagen der älteren Menschen selbst, sondern auch die auf sie bezogenen sozialen Sicherungssysteme sind strukturellen Veränderungen unterworfen. Die Sozialpolitik für ältere Menschen steht vor einer Bewährungsprobe. Margret Dieck hat sich während ihrer langjährigen wissenschaftlichen Karriere stets um die Verbesserung der Lebenslagen älterer Menschen durch Sozialpolitik bemüht. Dieses Buch greift wichtige Aspekte der Lebenslagen im Alter von heute auf und will Antworten auf die Frage geben, wie eine zukunftsbezogene Alterssozialpolitik gestaltet werden müßte, die auf die Verringerung und den Abbau von sozialen Disparitäten im Alter zielt.

      Soziale Gerontologie und Sozialpolitik für ältere Menschen
    • Lebenslagen im Strukturwandel des Alters

      Alternde Gesellschaft — Folgen für die Politik

      Dr. Gerhard Naegele ist Professor für Soziale Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie an der Universität Dortmund. Dr. Hans Peter Tews ist Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie.

      Lebenslagen im Strukturwandel des Alters
    • Teilhabe im Alter gestalten

      Aktuelle Themen der Sozialen Gerontologie

      • 524 pages
      • 19 hours of reading

      Die AutorInnen dieses Sammelbandes untersuchen zentrale Themen der sozialen Gerontologie mit dem Blick auf Teilhabe im Alter: Armut und Lebensstandardsicherung, Migration, Wohnen, Bildung und Lernen, Mobilität, Technik, Seniorenwirtschaft, betriebliches Alternsmanagement, Erwerbsarbeit Älterer, informelle und formelle Unterstützungssysteme, Generationenbeziehungen, Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, gesundheitliche und pflegerische Versorgung, Personalbedarf in Altenarbeit und -pflege, quartiersbezogene Altenpolitik und -arbeit, Demografiekonzepte, politische und soziale Partizipation. Eingeordnet werden die Beiträge in die Zusammenhänge von Lebensqualität, sozialen Innovationen und Kritischer Gerontologie. Deutlich werden neue Sichtweisen auf das Alter sowie Herausforderungen und Perspektiven für Forschung, Praxis und Politik.

      Teilhabe im Alter gestalten