Adieu Potsdam
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Geboren in Potsdam als Tochter des königlichen Gardeoffiziers Erich von Hornstein; aufgewachsen in der kleinen Residenzstadt, in Berlin und auf Schlössern des preußischen und süddeutschen Adels; großgezogen von der Äbtissin und den Stiftsdamen des märkischen Klosters Heiligengrabe, im Hause ihres Stiefvaters, des kaiserlichen Flügeladjutanten und Vermögensverwalters Ulrich von Sell; empfangen vom Kronprinzenpaar in Schloß Cecilienhof, im Doorner Exil von Wilhelm II. Und dazwischen ›Ausflüge‹ in Elise Mayers Privatinstitut, in die Hinterhöfe des Berliner Nordens, in das Maleratelier Schmidt-Rottluffs. Erika von Hornstein erinnert sich in diesem Buch ihrer Kindheit und Jugend im Umkreis des Hohenzollernhofes. Sie erzählt von kleinen und großen Sorgen kaiserlicher Hoheiten, historischen Reminiszenzen, hinter Standesbewußtsein versteckter Armut, Rechtschaffenheit, heiterer Naivität, preußischem Pflichtgefühl, liebenswürdiger Verschrobenheit, Donquichotterie à la Potsdam.
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Adieu Potsdam, Erika von Hornstein
- Language
- Released
- 1977
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- Title
- Adieu Potsdam
- Language
- German
- Authors
- Erika von Hornstein
- Publisher
- Bastei-Verlag Lübbe
- Released
- 1977
- ISBN10
- 3404006879
- ISBN13
- 9783404006878
- Category
- World prose
- Description
- Geboren in Potsdam als Tochter des königlichen Gardeoffiziers Erich von Hornstein; aufgewachsen in der kleinen Residenzstadt, in Berlin und auf Schlössern des preußischen und süddeutschen Adels; großgezogen von der Äbtissin und den Stiftsdamen des märkischen Klosters Heiligengrabe, im Hause ihres Stiefvaters, des kaiserlichen Flügeladjutanten und Vermögensverwalters Ulrich von Sell; empfangen vom Kronprinzenpaar in Schloß Cecilienhof, im Doorner Exil von Wilhelm II. Und dazwischen ›Ausflüge‹ in Elise Mayers Privatinstitut, in die Hinterhöfe des Berliner Nordens, in das Maleratelier Schmidt-Rottluffs. Erika von Hornstein erinnert sich in diesem Buch ihrer Kindheit und Jugend im Umkreis des Hohenzollernhofes. Sie erzählt von kleinen und großen Sorgen kaiserlicher Hoheiten, historischen Reminiszenzen, hinter Standesbewußtsein versteckter Armut, Rechtschaffenheit, heiterer Naivität, preußischem Pflichtgefühl, liebenswürdiger Verschrobenheit, Donquichotterie à la Potsdam.