Bono und U2 in eigenen Worten
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Da freut sich der Fan: die Worte der Iren. Pünktlich zur Veröffentlichung des neuen Albums All That You Can’t Leave Behind gibt’s Worte, die von ihren Lippen träufelten: Nach Young und Zappa, Springsteen und Marley, Lennon und den Stones versammelt der Palmyra Verlag in seiner Reihe »In eigenen Worten« nun die Sprüche, Analysen, Sottisen, Pointen, Gedanken von Bono und seinen Partnern. Wobei es um die Band und ihre Anfänge, um Religion und Songwriting, Irland und Amerika, um die Platten, die Konzerte und den guten, alten Rock’n’Roll geht. Da findet sich, bei derlei Unterfangen unvermeidlich, Profundes neben Prätenziösem, Erhellendes neben Eitlem, Aufrichtiges neben Aufschneiderischem. Interessant wird’s vor allem, wenn sich Master Bono mit seinem Heimatland auseinandersetzt oder die U2-Alben verhandelt werden. Natürlich sind solche Zitatensammlungen eher Schmöker- denn Lesestoff. Als solcher aber und erst recht natürlich als Fundgrube für den fortgeschrittenen Fan dürfen sie gern als unverzichtbar gelten. Musikexpress Für beinharte Fans gibt’s einen Tip aus dem Bücherregal: Das Buch Bono und U2 – In eigenen Worten ist eine Fundgrube. Akribisch hat Herausgeberin Susan Black die Archive durchgekramt und unter verschiedenen Aspekten Interview-Äußerungen der vier Iren chronologisch zusammengestellt. Auf 192 Seiten läßt sich hier authentisch nachvollziehen, wie sich die Einstellung der Musiker zu ihrer eigenen Musik, zu Kollegen, zu politischen Ereignissen oder zu ihrer eigenen Biographie entwickelten. Leipziger Volkszeitung Bono in his own words jetzt endlich in deutscher Übersetzung. Da dürften bei den Fans kaum Fragen offen bleiben. Medium Popmusikbücher/Katalog
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