Michelangelo Buonarroti
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Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang des Künstlers. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebensstationen, den gesellschaftlichen Kontext des Wirkens wie auch die Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Der Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zur Künstlerbiografie sowie eine umfangreiche Bibliographie abgerundet. „Seine Phantasie war derart gewaltig, daß seine Hände die großen und schrecklichen Ideen, die sich in seinem Geist darstellten, nicht auszuführen vermochten, so daß er oft die begonnene Arbeit stehenließ oder verdarb; wie ich denn weiß, daß er kurz vor seinem Tode eine Menge Skizzen, Entwürfe und Kartons von seiner Hand verbrannte, damit kein Mensch erfahre, welche Anstrengung er vollbracht und an welchen Schwierigkeiten er sein Talent versucht hatte, um sich niemals anders als vollkommen zu zeigen.“ (Giorgio Vasari)
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Michelangelo Buonarroti, Gabriele Bartz
- Language
- Released
- 2013
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- Title
- Michelangelo Buonarroti
- Language
- German
- Authors
- Gabriele Bartz
- Publisher
- Ullmann
- Released
- 2013
- ISBN10
- 3848006243
- ISBN13
- 9783848006243
- Series
- Meister der italienischen Kunst
- Category
- Art / Culture
- Description
- Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang des Künstlers. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebensstationen, den gesellschaftlichen Kontext des Wirkens wie auch die Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Der Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zur Künstlerbiografie sowie eine umfangreiche Bibliographie abgerundet. „Seine Phantasie war derart gewaltig, daß seine Hände die großen und schrecklichen Ideen, die sich in seinem Geist darstellten, nicht auszuführen vermochten, so daß er oft die begonnene Arbeit stehenließ oder verdarb; wie ich denn weiß, daß er kurz vor seinem Tode eine Menge Skizzen, Entwürfe und Kartons von seiner Hand verbrannte, damit kein Mensch erfahre, welche Anstrengung er vollbracht und an welchen Schwierigkeiten er sein Talent versucht hatte, um sich niemals anders als vollkommen zu zeigen.“ (Giorgio Vasari)