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"What we're fighting for ..."

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Die Frage nach der Legitimität des Irak-Krieges hat die NATO erschüttert. Besorgnis erregend ist der Prinzipiendissens. Setzen die einen auf die Verfahren des Völkerrechts, beziehen sich die anderen auf die Kriterien der „Lehre vom gerechten Krieg“. Anstoß für eine Debatte dieser Frage gab ein Manifest, das 60 amerikanische Intellektuelle 2002 unter dem Titel „What We are Fighting For“ veröffentlichten. Sie halten die Anwendung militärischer Gewalt im Kampf gegen den Terrorismus nach den Anschlägen vom 11. September 2001 für gerecht. Deutsche Intellektuelle erklärten daraufhin die Lehre vom gerechten Krieg für obsolet. Der Band dokumentiert eine Tagung der Evangelischen Akademie Iserlohn aus dem Jahre 2004, an der auch Unterzeichner von „What were fighting for“ teilnahmen. Deutlich wird das Bemühen, Perspektiven einer transatlantischen Friedensethik zu entwickeln.

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"What we're fighting for ...", Gerhard Beestermöller

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2006
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